Es ist gerade etwas mehr als 2500 Jahre her, da haben Völker noch Menschen geopfert in dem Glauben, man wuerde die Goetter besaenftigen. Wie ich mir angelesen habe, wurde ein Kind ueber den Zeitraum eines Jahres extra gut gefüttert, und als es dann fett war, hat man es in einen Vulkan geworfen. Andere hatten andere Sitten, hat ja nicht jeder einen Vulkan vor der Tür.
Mir ist egal, wer was mit seiner Gesundheit tut. Es ist nunmal jedoch ein Fakt, dass Impfungen auch tödlich ausgehen koennen. Das von Ronald Reagan ins Leben gerufene National Vaccination Injury Compensation Program hat bis heute ueber 4 Milliarden USD ausgezahlt. Es ist unbestritten, dass in manchen Fällen Impfungen nunmal so verlaufen. Der Prozess beim Arzt ist, wie mir scheint, dafuer hauptverantwortlich. Man könnte ja z.B. einen Allergietest machen gegen gewisse Inhaltsstoffe, aber wenn ich zum Arzt kam, dann lag die Spritze aufgezogen da. Ich habe keinen Beipackzettel bekommen, und ueber ein paar oberflächliche Fragen hinaus wurde nicht weiter sicher gestellt, ob die Injektion mit mir kompatibel ist. Die Mentalität ist bei Ärzten so, dass man mal einfaches reinschiesst und dann schaut, was passiert und sich dan freut, wenn es denn gut gegangen ist bzw. nicht einmal nachfragt. No news is good news. Wahrscheinlich wären vorgeschaltete Tests einfach zu teuer, demnach ginge es dann also lediglich um Geld.
Somit ist Impfung eine volkstümliche Opfergabe: Wir nehmen wissentlich in Kauf, dass ein paar dafuer abkratzen, dass die Mehrheit ohne Sorge leben kann. Und ich sehe beim besten willen nicht, wie das abweicht davon, Kinder in Vulkane zu werfen. Dass das bedeutet, dass wir uns von jedem Anspruch ethischer Grundsätze verabschiedet haben interessiert die Mehrheit nicht. Zudem ist es so, dass das Gesetz nunmal nicht die Gesundheit schützt, sondern lediglich die Freiheit, seine Gesundheit zu schützen sicherstellt. Und das ist auch richtig so, da nunmal am Ende jeder die Verantwortung tragen muss fuer seine eigene Gesundheit auch dann, wenn das heisst, dass man wegrennt vor jemandem, der nicht geimpft ist und keine Maske trägt. Hat bei Saeblezahntigern auch funktioniert. Wenn jemand in Kauf nimmt, ohne vorherige Test eine Impfung, die mal eben im Schnellverfahren durchgewinkt wurde zu nutzen, dann ist das sein gutes Recht ebenso, wie daran sterben zu koennen; mit oder ohne Vorerkrankung ist dabei nicht wirklich wichtig, krank heisst nunmal nicht tot und jeder Tote ist einer zu viel der noch gut Jahre haette leben koennen mit der Vorerkrankung.
Zudem sehe ich nicht, was das Impfen bringt, was nicht bedeutet, dass ich dagegen bin, aber doch gerne vollumfaenglich aufgeklärt werden will. Eine Impfung kann bedeuten:
- dass ich mich nicht anstecke
- dass ich andere nicht anstecke
- dass ich anstecke ohne Symptome
- dass ich anstecke und weniger an Symptomen leide
- dass ich symptomatisch bin aber weniger ansteckend
usw. usw.
Was denn also nun? Kein Auto, kein Computer, rein gar nichts wuerde man kaufen, wenn es die Zuverlässigkeit der derzeitigen Impfungen haette oder die eines PCR Tests bei mehr als 30 Zyklen. Das ist einfach nur panisches, politisiertes Herumgelabere und reaktionäres, unwissenschaftliches Handeln auf meine persoenlichen Kosten. Einem Verkauefer wuerde ich keine 30 Sekunden an Aufmerksamkeit schenken, der mir solche Fragen ueber sein Gut nicht erschöpfend und belegbar beantworten kann. Die Studien, die ich auf Researchgate finde sagen, dass man davon ausgeht, z.B. dass es auch die Ansteckung reduziert. Was heisst dann hier ausgeht? Ich will nicht ausgehen, ich will wissen. Wir wissen nämlich wohl alle, dass jemand viel Geld macht (aber nicht verdient) durch diese angebliche Pandemie, und dass dieser jemand auf jeden Fall seinen Job behalten will auch dann, wenn Du oder ich dafuer sterben muessen. Bei der Vogelgrippe wurde das gleiche Versucht, hat nur niemanden interessiert. Ich mochte die Vogelgrippe im Vergleich.