Klassische Sozialdemokratie wollte Solidarität stärken, nicht Zwangsalmosen verteilen.
Und der Unterschied zwischen Solidarität udn Almosen ist schon seit 750 Jahren bekannt.
Es gab "barmherzige" Klöster die manchmal Armeinspeisung gaben.
Und im Goslarer Bergbau wurde die Knappschaft vor 750 Jahren gegründet, als Solidarsystem, nur wer Geld in den Kasten gab bekam bei unverschuldeten Unfällen für sich oder die Witwen und Waisen Unterstützung. Unverschuldet, da achten Berufsgenossenschaften heute noch drauf, Fuß gequetscht und keine Sicherheitschuhe mit Stahlkappe... geflext ohne Schutzbrille....
Und klassische Sozialdemokraten sehen sehrwohl den Erblindeten, Spastiker usw. als Fall für gesellschaftliche Solidarität.
Aber Operationen für Geschlechterwechsel, Finanzsorgen der "armen Alleinerziehenden"mit viel gepämpere beseitigen usw. das ist Geldausgabe für die Folge eigener Lebensentscheidungen, kein Fall für Solidarität.