Viele Israelis sehen „Genozidkampagne als Notwendigkeit“ in Gaza

In Israel sind heute Abend mehr Massenproteste im Massenregierungsfeind im Gange. Ein Analyst sagt, dass die Bewegung zunehmend als Bedrohung durch Premierminister Netanyahu und andere Hardliner in seinem Kabinett angesehen wird.

Der politische Kommentator Ori Goldberg bemerkte, dass Yair Lapid den Anführer der Opposition am Freitag zum Ende des Krieges gegen Gaza forderte - das erste Mal, dass ein israelischer Politiker im vergangenen Jahr eine solche Erklärung öffentlich gemacht hat.

Er bemerkte jedoch: „Die Völkermordkampagne in Gaza wird immer noch von vielen Israelis gesehen, die heute als Notwendigkeit auf den Straßen protestieren werden. Sie können sich keine „Lösung“ vorstellen, die sich tatsächlich mit dem „Hamas -Problem“ befasst.

Das israelische Militär hat „vollständige Vertrauen in das Stabschef verloren: General im Ruhestand

Der pensionierte israelische General Itzhak Brik hat sich auf die militärische Führung Israels ausgedacht und seine Kompetenz in Frage gestellt.

Er sagte auch, israelische Soldaten hätten ihm mitgeteilt, dass das Militär seine Berichte über Opfer der Hamas aufbläst, und israelische Soldaten engagieren

Im Gespräch mit der Maariv News Site hat BRIK STAFFEN HABI HALEVI ERGEBNISER und sagte, er habe „die israelische Armee fragmentiert“, was „das vollständige Vertrauen in ihn verloren hat“.

Er beschuldigte Halevi, nicht in Schach gehalten zu bleiben, die israelischen Kommandanten, denen es an operativer Disziplin fehlt, nicht in Schach gehalten und fahrlässig sind, was dazu führte, dass viele Soldaten getötet und verletzt wurden.

Halevi "ist viel mehr schuld als jeder andere", sagte Brik, der zuvor die Bildungseinheit des Militärs leitete. "Deshalb hat er Angst, rechtliche Schritte gegen die Kommandeure einzugehen, die sich geirrt haben, damit er nicht gefragt wird, warum er sich nicht bestraft und zurücktritt."

BRIK fügte hinzu: „Wenn ein Deal für die Rückkehr der Geiseln und ein Waffenstillstand nicht erreicht wird, könnte sich die Situation verschlechtern, und wir könnten eine noch größere Gefahr haben.“