Wilhelm (junk_de@hotmail.com) schrieb am 19. Februar 2002 8:06
> Harry Tuttle schrieb am 19. Februar 2002 7:12
> > Nach dem amerikanischen "Jobwunder" (Mc Jobs statt Autobahnen)
> > scheint der nächste Schritt im Versuch einen Zusammenbruch des
> > Systems abzuwenden, der sich mit der Enron-Pleite bereits
> > abzeichnet, der Übergang zur Kriegswirtschaft zu sein.
>
> Wenn sich 1939 alle spaeter Alliierten zusammengetan haetten,
> haetten sie Hitler vielleicht frueh genug stoppen koennen.
> Die Frage ist nur, ob es inzwischen nicht zu spaet ist,
> um selbst mit Hilfe von Russland und China Bush zu stoppen ...
Europa und dem Rest der Welt eine Appeasement-Politik gegenüber Bush
anzudichten, ist jetzt wirklich etwas überzogen. Mit Ausnahme der
wenigen Schurkenstaaten ist man doch von Moskau über Peking bis
Wellington mit der Politik Amerikas einverstanden. Nur in der
arabischen Welt und Europa melden sich Politiker zu Wort, um sich mit
Kritik an den USA noch irgendwie profilieren zu können.
Gerade aber den Europäern sollte doch klar sein, daß Bush auch
europäische Interessen vertritt. Was ökonomische und politische
Interessen betrifft, so sitzen wir mit den Amerikanern in einem Boot.
> Harry Tuttle schrieb am 19. Februar 2002 7:12
> > Nach dem amerikanischen "Jobwunder" (Mc Jobs statt Autobahnen)
> > scheint der nächste Schritt im Versuch einen Zusammenbruch des
> > Systems abzuwenden, der sich mit der Enron-Pleite bereits
> > abzeichnet, der Übergang zur Kriegswirtschaft zu sein.
>
> Wenn sich 1939 alle spaeter Alliierten zusammengetan haetten,
> haetten sie Hitler vielleicht frueh genug stoppen koennen.
> Die Frage ist nur, ob es inzwischen nicht zu spaet ist,
> um selbst mit Hilfe von Russland und China Bush zu stoppen ...
Europa und dem Rest der Welt eine Appeasement-Politik gegenüber Bush
anzudichten, ist jetzt wirklich etwas überzogen. Mit Ausnahme der
wenigen Schurkenstaaten ist man doch von Moskau über Peking bis
Wellington mit der Politik Amerikas einverstanden. Nur in der
arabischen Welt und Europa melden sich Politiker zu Wort, um sich mit
Kritik an den USA noch irgendwie profilieren zu können.
Gerade aber den Europäern sollte doch klar sein, daß Bush auch
europäische Interessen vertritt. Was ökonomische und politische
Interessen betrifft, so sitzen wir mit den Amerikanern in einem Boot.