MoonRa schrieb am 19. Februar 2002 23:35
> Pro¡ektor schrieb am 19. Februar 2002 21:50
>
> > Nocheinmal: Ich würde ein Intervenieren akzeptieren, wenn es
> darum
> > ginge, den Menschen im Zielgebiet ein besseres Leben zu
> > ermöglichen,
>
> und ergo nicht, wenn es darum geht, Terroristen oder nenn' sie, wie
> du
> willst, daran zu hindern, etc. etc.
Vielleicht wäre es besser, den Terrorismus gar nicht erst entstehen zu
lassen, oder?
Aber nein, sie forcieren totalitäre Systeme und Terror ja noch, wenn es
günstig für ihre Wirtschaft ist.
Wo kommt den der Terror her? Da ist sicherlich mal ein Araber mit dem
falschen Bein aufgestanden und hat sich gesagt: "Hey! Jetzt
gehirnwasche ich mal die Kinder meiner Landsleute mit fundamentalem
Gedankengut und greife dann die westliche Welt an weil ich neidisch bin
auf ihr System in dem Milch und Honig fliesst, sowas will ich nämlich
auch haben!" Oder wie?
> > vorausgesetzt, es kommt nicht zu "Kolateralschäden" (- die alles
> > plattmachende Dampfwalzenweise), da solche das humanitäre Label
> der
> > Aktion vollkommen sinnentleeren.
>
> Wasch mir den Pelz... Junge Junge, du hast Vorstellungen.
Sondern?
Der Zweck heiligt die Mittel?
"Oops da ist eine Cruise vom Weg abgekommen, naja shit happens..."
> > Zum Vorwurf mache ich - und viele andere hier sicherlich auch -
> > dass das Eingreifen _immer_erst_dann_ stattgefunden hat, wenn es
> > um die Interessen der USA ging.
>
> Was sonst, etwas wenn es gegen ihre Interessen geht? Sie riskieren
> das
> Leben ihrer Soldaten, sie bezahlen i.d.R. die ganze Sache, und sie
> stellen sich als Zielscheibe für allerlei Attacken hin. Und das
> alles
> sollen sie auch dann tun, wenn es nicht ihren Interessen dient?
Ja diese tollen Amis! Stellen sich tapfer dem Feind, ihre Fahne in den
Strum gehalten für unsere Freiheit!
Oder: Na, nun ist ihr Osama aber kaputtgegangen, ham'se halt Mist
gebaut nun müssen sie es auch ausbaden.
> > Es ist der egoistische Charakter der Kritikpunkt an dieser
> Politik.
> > Ich hoffe, du hast es _jetzt_ endlich mal gecheckt.
>
> Natürlich ist ihre Politik egoistisch, so wie die aller Staaten.
> Was
> ich wirklich nicht checke ist der Anspruch, mit dem du hier von den
> Amerikanern altruistische Opfer verlangst.
Schön, dass du wenigstens einen der Systemfehler benannt hast.
Hoffentlich nicht nur ausversehen.
> > Irgendwie liesst du die Texte hier ziemlich einseitig.
>
> Irgendwie sind die Texte hier ziemlich einseitig.
Wasch mir den Pelz...
> Pro¡ektor schrieb am 19. Februar 2002 21:50
>
> > Nocheinmal: Ich würde ein Intervenieren akzeptieren, wenn es
> darum
> > ginge, den Menschen im Zielgebiet ein besseres Leben zu
> > ermöglichen,
>
> und ergo nicht, wenn es darum geht, Terroristen oder nenn' sie, wie
> du
> willst, daran zu hindern, etc. etc.
Vielleicht wäre es besser, den Terrorismus gar nicht erst entstehen zu
lassen, oder?
Aber nein, sie forcieren totalitäre Systeme und Terror ja noch, wenn es
günstig für ihre Wirtschaft ist.
Wo kommt den der Terror her? Da ist sicherlich mal ein Araber mit dem
falschen Bein aufgestanden und hat sich gesagt: "Hey! Jetzt
gehirnwasche ich mal die Kinder meiner Landsleute mit fundamentalem
Gedankengut und greife dann die westliche Welt an weil ich neidisch bin
auf ihr System in dem Milch und Honig fliesst, sowas will ich nämlich
auch haben!" Oder wie?
> > vorausgesetzt, es kommt nicht zu "Kolateralschäden" (- die alles
> > plattmachende Dampfwalzenweise), da solche das humanitäre Label
> der
> > Aktion vollkommen sinnentleeren.
>
> Wasch mir den Pelz... Junge Junge, du hast Vorstellungen.
Sondern?
Der Zweck heiligt die Mittel?
"Oops da ist eine Cruise vom Weg abgekommen, naja shit happens..."
> > Zum Vorwurf mache ich - und viele andere hier sicherlich auch -
> > dass das Eingreifen _immer_erst_dann_ stattgefunden hat, wenn es
> > um die Interessen der USA ging.
>
> Was sonst, etwas wenn es gegen ihre Interessen geht? Sie riskieren
> das
> Leben ihrer Soldaten, sie bezahlen i.d.R. die ganze Sache, und sie
> stellen sich als Zielscheibe für allerlei Attacken hin. Und das
> alles
> sollen sie auch dann tun, wenn es nicht ihren Interessen dient?
Ja diese tollen Amis! Stellen sich tapfer dem Feind, ihre Fahne in den
Strum gehalten für unsere Freiheit!
Oder: Na, nun ist ihr Osama aber kaputtgegangen, ham'se halt Mist
gebaut nun müssen sie es auch ausbaden.
> > Es ist der egoistische Charakter der Kritikpunkt an dieser
> Politik.
> > Ich hoffe, du hast es _jetzt_ endlich mal gecheckt.
>
> Natürlich ist ihre Politik egoistisch, so wie die aller Staaten.
> Was
> ich wirklich nicht checke ist der Anspruch, mit dem du hier von den
> Amerikanern altruistische Opfer verlangst.
Schön, dass du wenigstens einen der Systemfehler benannt hast.
Hoffentlich nicht nur ausversehen.
> > Irgendwie liesst du die Texte hier ziemlich einseitig.
>
> Irgendwie sind die Texte hier ziemlich einseitig.
Wasch mir den Pelz...