cc_reloaded schrieb am 13.05.2017 16:51:
Bis dahin habe ich gelesen. Wenn ein Autor glaubt, die Deutungshoheit zu besitzen, kann der folgende Text nur böse ins Auge gehen - auch wenn Naidoo Kunst macht, die kein Mensch braucht.
Bei mir hat es nur bis zum Untertitel gereicht. "Das Unverzeiliche an seinen Texten" (die von Naidoo). Ich kann mir vorstellen was Hammerschmitt damit meint, aber ich will es gar nicht mehr wissen. Hammerschmitt hat sich in den letzten Jahren zu einem Gift und Galle spuckenden Antideutschen entwickelt (ich meine natürlich seine Texte), die schriftstellerische Qualität, die er mal hatte, ist flöten und die Inhalte sind nicht der Rede wert.
Naidoo gehört nicht zu meinen Lieblingssängern, aber ich weiß ihn zu schätzen, auch das politische Engagement, immerhin hat er mal mit von Goisern gespielt.