Hallo Greta & Pirate Jenny & Mauzi
Ich befasse mich mehr oder weniger mit dem Thema Wasser und Luft seit ~1994, teils beruflich.
Von daher fällt es mir leichter über solche Inhalte Beiträge zu schreiben.
Aufklärung halte ich generell für wichtig und sollte einer individuellen Emanzipation nicht im Wege stehen.
Sollte ich falsche Inhalte schreiben, bitte ich um Korrektur.
Die Hamburger Aussagen seitens Senat "das Trinkwasser sei super" ist nichts anderes als Propaganda.
Viele wissen nicht einmal das zwischen Hamburg und Lübeck eine Trinkwasser-Pipeline liegt und eine Schmutzwasser-Pipeline zurück führt.
https://www.pressebox.de/inaktiv/hamburger-wasserwerke-gmbh/HAMBURG-WASSER-liefert-Trinkwasser-nach-Luebeck/boxid/230233
Die Wasserqualität in Hamburg ist dramatisch schlechter geworden, erst recht mit Beginn der Zerstörung und Gentrifizierung, Verdichtung der Stadt.
Erst recht als die EU Trinkwasserverordnung ca. 1996 heraus kam.
Die Wasserwrke freuten sich, endlich konnten sie die Qualität nach unten anpassen und hatten dabei noch einen Überschuss der nun nach Lübeck verkauft wird.
1996 ~ 6-7°dH heute über 15°dH.
Die HH Wasserwerke plagen sich mit Legionellen z.B. in Steilshop oder auch vor kurzem im Norden und das immer öfters.
Es gibt keine Qualitätsbeschreibung des Trinkwassers, einzig nur maximale Grenzwerte ob in Italien oder Deutschland.
So ist es nicht verwunderlich das in einigen EU Ländern z.B. Selters die Angabe Becquerel enthalten was in Deutschland tunlichst verschwiegen wird.
Ebenso wie mir manch Chemiker erzählten, fehlen wichtige Angaben gänzlich.
Auch verständluich das alle öffentlichen Schwimmbäder entweder geschlossen wurden oder ein Luxus geworden ist.
Auch klar das immer weniger Kinder schwimmen können.
"Water makes Money"
Namibia
Der Spiegel Nr.41, 5.10.2019, Artikel "Die Wasserschlacht"
Interessant das die Bundesländer mit der geringesten Bevölkerungsdichte, betreiben eine so intensive Landwirtschaft, dass das Trinkwasser extrem Nitrat verseucht ist.
Interessanterweise sind die Vertreter der "Zukunft" die für "Buschholz aus Namibia" sind, ausgerechnet aus den Bundesländern mit der höchsten Nitratbelastung.
Wichtiger Aspekt für Namibia, verdorrte Pflanzen nehmen keinen Stickstoff auf.
Und so fällt vieles wieder auf die eigenen Füsse.
Das Geschmäckle, der Trinkwasserkunde als nicht Verursacher, zahlt nicht nur höhere Preise für das Trinkwasser-Reinigung, während der Verursacher sogar steuerliche Subventionen erhält.
Das ist die religiös christliche Betrugsökonomie, bei den Schäfchen doppelt abkassieren, das Himmelreich kommt erst nach erledigter Arbeit.
Zusammengefasst unter meinem Leitsatz: "Und willst du nicht mein Konsument sein, schlag ich dir den Schädel ein."
In fast jedem Erdenbürger dieser Erde steckt Monsanto Chemie, einer der weltgrößten Konzerne für Agrochemie nebst Energieverbraucher, Bayer.
http://www.urinale.org/
https://www.misereor.de/fileadmin/publikationen/broschuere-agropoly-weltagrarhandel-2014.pdf
http://www.econexus.info/sites/econexus/files/Agropoly_Econexus_BerneDeclaration_wide-format.pdf
Das PEW entstand aus der Erdölindustrie, Sunoco.
"Die wissenschaftliche Manipulation der Öffentlichen Meinung war notwendig, um Chaos und Konflikt in einer demokratischen Gesellschaft zu überwinden."(Trust Us, S.42)
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Century_of_the_Self
https://de.wikipedia.org/wiki/Committee_on_Public_Information
In Namibia wäre ein vielleicht anderes Konzept interessant.
Egal ob Afrika, Spanien, Russland oder China, die Wüsten breiten sich aus.
Die Zucht der Akazien als "Wüstenstopper".
Die scheinen ja extremen Bedingungen stand zu halten.
Gleichzeitig können sie noch als Nutzpflanzen genutzt werden.
Grüße