Nethlem schrieb am 10.04.2024 12:29:
pewoo schrieb am 09.04.2024 20:35:
grftjx schrieb am 09.04.2024 09:40:
In der Begründung der Absage wird angeführt, dass die Unterzeichner des offenen Briefes "den Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7.10.2023 in rechtfertigender Weise relativiert" hätten.
Das bezieht sich offenbar auf folgende Passage:
Nein, steht doch im Artikel:
Und natürlich ist es dann schwierig, das in Übereinstimmung zu bringen mit dem Aufruf zum Boykott israelischer Partnerinstitutionen, der auch in diesem Statement "Philosophy for Palestine" drin steckt, wenn wir gerade als Universität zu Köln so viele Verbindungen zu Partnerinstitutionen in Israel
Und an diesem Aufruf ist was genau falsch?
Die Uni moechte auch weiterhin mit den Partnerorganisationen zusammenarbeiten.
Und dann wuerde ich auch keine Philosophin aus der USA einladen, die diese Partnerschaften missachtet.
Die Bundesrepublik Deutschland hat ja auch schon Apartheid in Afrika unterstützt
Ah, klassischer Whataboutism... im Lehrbuch-stil von
„Und in Amerika lynchen sie Schwarze“ 🤣