Correctiv ist es jedenfalls gelungen der Öffentlichkeit das Thema bewusst zu machen.
Obwohl die Information im Prinzip bereits vorhanden war, wie Andrej Reisin beschreibt, war es der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Bzw. wurde klar, dass die Vorstellung dieser Pläne auf einer solchen, verhältnismäßige seriösen, Veranstaltung den Vorgang in den rechten Mainstream geholt hat.
Daran ändert sich auch nichts, wenn jetzt plötzlich ein Teil der Bevölkerung ihre übergroße Liebe zum absolut fehlerfreien und stilsicheren Qualitätsjournalismus entdeckt hat.
Wegen eines Wortes, das im Bericht nicht vorkommt und eines Teilnehmers, der sich hinsichtlich gewisser Wahrscheinlichkeiten falsch zitiert fühlte, muss natürlich der komplette Bericht erstunken und erlogen, von der Regierung bezahlt und/oder in Auftrag gegeben worden sein und das Treffen eigentlich nie stattgefunden haben und so weiter. 🤣
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.08.2024 23:00).