Oschia schrieb am 31.08.2020 00:46:
In Ruhe schnüffelt man pro Minute 17 mal 500 ml. (macht 500 l pro Std.)
Bei Anstrengung ist das locker mal das 6-8-fache Volumen. (Zur Zahl der Atemzyklen kommen wir später zu.)
Bei größerer Atemtiefe steigt die Tröpfchenzahl um zwei Größenordnungen
(entdeckte Dr. Katarina ... (heut im Inst. nördl. der MHH) schon 2004 bei ihrer Doktorarbeit).So ein Bummelant, der im Sprint auf den letzten Metern noch den Bus kriegt, verteilt danach seine Zahnfäulebakterien usw. in den nächsten atemlosen Minuten wie um die 700 Leut. Da in vollgepropften Bus grad mal 1/7 dieser Leut reinpassen, hat da hinterher garantiert jeder was davon. Sicher fielen 700 grazile Joggerinnen mehr auf als die eine Infektiöse der du nachhechelst.
Ebenso kriegt man Zahnfäule oder Tbc beim:
Singen, Hüpfen, Tanzen, Hecheln, Lachen, Große worte Spucken.Sollt da nicht die Obrigkeit mit einem Schnüffelventil (für 17 mal 500 ml pro Minute) mit gutem Beispiel vorangehen?
Und in Kita, Land- und Reichstag sowie Schule kriegen morgens alle erstmal eine Beruhigungsspritze!!!
Auch mal interessant zu erfahren, wie viele der 18'00 Toten pro Woche im Zusammenhang mit einem Karies/Zahnfäule-Befall verstorben sind...
Ein kaputter Zahn sondert pausenlos Giftstoffe in den Kreislauf ab, sodass das Immunsystem permanent aktiv sein muss. Auf Dauer schwächt das die Abwehrkräfte des Körpers.
Im Bereich der Zahnwurzeln kann es zu massiven Ansammlungen von Bakterien kommen. Diese werden über Gefäße in die Blutbahn geschwemmt und können sich so auf vorgeschädigten Herzklappen ansetzen und deren Funktionen einschränken. Dies kann fatale Konsequenzen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Rheuma zur Folge haben. Doch auch wenn es nicht zu diesem extremen Erscheinungsbild kommt, sind Entzündungen an den Zähnen für zahlreiche Gesundheitsprobleme wie Rückenschmerzen, Ohrenprobleme, Allergien und Hautkrankheiten verantwortlich.
https://medizin-aspekte.de/die-auswirkungen-von-karies-auf-den-koerper_50485-45321/