Hm, so richtig wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, dass Sabotage und Attentate offenbar immer gebräuchlichere Mittel bei internationalen Meinungsverschiedenheiten werden.
Klar - die Alternative wäre, dass sich ein paar tausend Soldaten gegenseitig umbringen "dürfen", nur weil sich ein paar Politiker (die währenddessen gemütlich zuhause auf der Couch sitzen) nicht ganz grün sind. Von daher ist das ja durchaus nicht so negativ zu sehen.
Der Haken ist nur, dass verdeckte Operationen gern mal aus dem Ruder laufen bzw eskalieren, wenn die andere Seite meint, mit gleichen Mitteln, aber vielleicht an anderer Stelle zurückschlagen zu müssen... Wo zieht man die Grenze zum "gewöhnlichen" Terrorismus?
Optimal wäre es eigentlich, wenn man den jeweiligen Politikern 'nen großen Knüppel in die Hand drückt und sie zur allgemeinen Volksbelustigung irgendwo in eine Arena sperrt. Wer zum Schluss am wenigsten verbeult ist, hat recht. Und da Schläge auf den Hinterkopf ja das Denkvermögen fördern sollen, wäre es Win-Win... O:-)