Der wohl dringendste Reformbedarf besteht beim Offizierskorps. Heute noch eine Ansammlung von alten weißen Männern.
Mindestens die Hälfte davon wäre in Frühpension zu schicken und durch Frauen bzw. Transgender zu ersetzen. Natürlich unter besonderer Berücksichtigung von Multiethnizität, Religion und sexueller Orientierung.
Wie die Erfahrung zeigt, neigen Soldatinnen, besonders in Anbetracht bevorstehender Auslandseinsätze, verstärkt zur Schwangerschaft. Was ausdrücklich zu begrüßen ist, da nur so die lanfristige "Aufwuchsfähigkeit" der BW gewährleistet werden kann. Selbstverständlich ist hierfür eine "strategische Reserve" von mindestens 25% an zusätzlichen Offizier:Innenplanstellen vorzuhalten.
Hernach sind alle Unterkünfte mit barrierefreien Transgendertoiletten nachzurüsten. An sämtlichen Standorten sind Kitas in ausreichender Zahl zu bauen. Die Heizungen sind klimaneutral umzurüsten.
Alle Unterkünfte sind mit Abhöreinrichtungen auszustatten, damit Hass und Hetze identifiziert und schon "im Keim erstickt" werden können. Vorrang haben die Unterkünfte von Sondereinheiten wie KSK, Kampftaucher, u.s.w.
Sämtliche Dienstvorschriften sind im Hinblick auf auf Kultursensibilität, Rassismus, Sexismus, Antisemetismus, Antiziganismus, Islamophobie u.s.w. zu überprüfen und in einfacher, gegenderter Sprache neu abzufassen. 1000 Planstellen für einschlägige Geisteswissenschaftler:Innen sind hierfür neu zu schaffen.
Die Verpflegung hat zukünftig ausschließlich vegan mit Biolebensmitteln zu erfolgen. Ausgenommen hiervon sind lediglich Soldat:Innen islamischen Glaubens, denen auch halal geschächtetes Fleisch von Rindern und Schafen zur Auswahl gestellt werden muss.
Der gesamte Fuhrpark ist auf Elektromobilität umzurüsten und alle Sanitätsfahrzeuge sind zwingend mit Gynäkologenstühlen auszustatten.
Für eine Übergangszeit, so lange Batterien mit einer ausreichenden Kapazität noch nicht zur Verfügung stehen, sind Fluggeräte mit wasserstofftauglichen Verbrennungskraftmaschinen noch gestattet. Einschränkungen in Flugleistung, Nutzlast und Reichweite sind hinzunehmen.
Für die Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne sind die Planungsstäbe des Berliner Flughafens "Willy Bandt" sowie des Bahnhofs "Stuttgart 21" zu beauftragen. Diese haben ihre Leistungsfähigkeit bereits in der Vergangenheit unter Beweis gestellt. Beratungsleistungen von Mc. Kinsey, Deloitte, Roland Berger, KPMG, ... sind ausdrücklich erwünscht.
Es gibt also viel zu tun.