Ausgerechnet die Speerspitze für Multikulti und Masseneinwanderung, der DGB, hat jetzt einen "Konvertierten" in ihren Reihen. Dieser "Nazi" hält doch wirklich die Belange deutscher Arbeitnehmer für wichtiger, als den "Kampf gegen Rechts".
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/24/schnappatmung-dgb-vize-sitzt-jetzt-im-vorstand-der-afd-guenzburg/
Der langjährige Gewerkschafter Menzing hatte sich noch bei den Landtagswahlen 2008 und 2013 als Direktkandidat für die Linkspartei zur Verfügung gestellt. Vor knapp zwei Jahren sei er nach eigenen Angaben dann ausgetreten. „Die Linkspartei hat ihr eigenes Klientel aus den Augen verloren. Es zählen nur noch Flüchtlinge.
Diesen Weg konnte ich nicht mehr mitgehen“, so der AfD-Politiker. „Die Partei hat mich verlassen, nicht ich sie.“ Metzinger, seit 38 Jahren Metallgewerkschafter und Gewerkschaftsmitglied, war erst im vergangenen Oktober als Vize im DGB-Kreisvorstand Günzburg einstimmig wiedergewählt worden.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund würde die „gesellschaftliche Utopien und Interessen von Migrations-Lobbyisten über Arbeitnehmerinteressen stellt“, heißt es ergänzend in einer Mitteilung des AfD-Kreisverbands. Eine Diskussion dazu sei laut Metzinger „beim DGB nicht erwünscht, denn Gewerkschaftsfunktionäre würden nur noch Befehle von oben herab erteilen“.
Vielleicht wird er ja bald zu Hause von vermummten "Aktivisten" besucht oder seine Familie wird bedroht. So weit sind wir nämlich schon in Shithole-Germany.
Ich hoffe, es folgen seinem Beispiel viele andere. Der (F)DGB muss wieder eine Arbeiterbewegung werden. :-)