So äußerte Ditfurth 2017 die Meinung, dass es ein „Fehler“ gewesen sei, Dresden wieder aufzubauen. Grund: „All die kuschligen Pegidaversteher. Merke: Nazis tätscheln macht Nazis groß“, so die Ultralinke.
Aktuell schockiert das durchgeknallte Überbleibsel aus den 68ern mit ihrem Gezwitscher in Bezug auf eine am Dienstagnachmittag gefundene, 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe im Dresdner Stadtteil Löbtau. 9000 Menschen mussten evakuiert werden, berichten die Medien.
Ditfurths Kommentar auf Twitter: „Die Bombe weiß, wo sie ist“.
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/24/hasskappe-jutta-ditfurth-wieder-in-bombenstimmung/