kleinrudi schrieb am 24.05.2018 13:39:
tzefix schrieb am 24.05.2018 13:23:
kleinrudi schrieb am 24.05.2018 13:09:
Das ist sehr wohl ein Mythos, der gerne von rechten Spinnern verbreitet wird.
Das war eine mir bekannte Person, die nicht dazu gehört.
Dass Geld in politische Bildung fließt, ist doch unwidersprochen. Die dir bekannte Person erzählt doch nichts Neues und auch nichts Geheimes.
Und Bezahlen von Demonstrationen gegen eine Partei heisst neuerdings Politische Bildung?
Bei Parteien wie der AfD oder der NPD ist es politische Bildung. Es sind ja schließlich keine "normalen" Parteien - auch nicht, wenn sie behaupten sie wären es. Sie sind so "nomal" wie es die NSDAP eben auch war.
"Kampagnen" egal wofür oder wogegen kosten immer Geld. Vom Design über Druck bis zum Verteilen von Informationsmaterial, Zeitungsanzeigen, Web-Auftritte usw.
Aber soll eine Stadt im Wahlkampf mitmischen?
Politische Bildung ist auch eine kommunale Aufgabe. Das hat nichts mit Wahlkampf zu tun. Kampagnen gegen Extremismus sind darüber hinaus auch eine Präventivmaßnahme gegen politisch begründete Kriminalität.
Aber nur neutral und nicht gegen eine Partei gerichtet. Und im Fall der Stadt München war es sogar Material der Grünen.
Doch, natürlich ist politische Bildung ganz besonders gegen Parteien zu richten, die gegen Demokratie und Menschenrechte und/oder auch gegen die Aufklärung und den Humanismus gerichtet sind.