Ein der DKP mindestens nahestehender Autor, gibt die Sichtweise Moskaus wieder

Weder die Russen noch TELEPOLIS haben nicht einmal die Eirer in der Hose, hier einen offiziellen Vertreter Moskaus antreten zu lassen, um die Lesart Moskaus hier offiziel zu präsentiueren.

Statt dessen tritt hier ein bei DKP Veranstaltungen gerne gesehender Referent auf, leistet Fürbitte, für das offensichtlich verwirrte und enttäuschte Putins Russland, das sich offenbar darüber wundert, das die damals besetzen, überfallenen und unterdtückten Länder eine unerklärliche Antipathie gegen den Rüpel entwickelt hatten und nun echten Schutz einfordern.

Kein Wunder, dass in Schweden, Finnland und auch der Teilbesetzen Ukraine, Georgien nach Schutz suchen. Dabei - und kehrt der Autor unter den Tisch- hat die Nato über Jahre hinweg die Zutrittsgesuche eben von der Ukraine und auch Georgien zurückgewisen hatte.

Aus der jetzigen Situation haben die Anreiner gelernt, dass man einen Agressor, der Bomben auf Krankenhäuser wirft nicht trauen soll. Der Wunsch nach dem Beitritt zu einem sicheren Bündnis wird durch das Säbelrasseln Moskaus sicherlich weiter zunehmen.

Hier von einer Agression der Nato zu sprechen erinnert an prügelnde Ehemänner, die sich als Opfer der eigenen Frau darstellen. Mich würde es interessieren, wie hoch diese Speichelleckereii belohnt wird.
Hinweis zum Autor: Einfach googlen DKP und den Autor.

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Man darf den TELEPOLIS Verantortlichen wirklich keine EInseitigkeit vorwerfen, ich rechne noch immer damit, dass hier irgendwann ein Reichsbürger sein Herzeleid über sein schweres verfolgtes Leben zum Besten geben darf.
Stasi Agenten, Jubelperser für die China-Propaganda, Querdenkern, Politik-Schwurbler durften schon hier irhen Unrat abliefern. also macht den schmutzigen 6'er doch mal komplett.