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Avatar von sepp_mairhubr

mehr als 1000 Beiträge seit 07.09.2001

Und wieder lehrt uns ein Blick in die Geschichte

Das römische Reich, die Ägypter, die Griechen, die Azteken, The Britsh Empire -mal stellvertretend hier genannt, ohne jetzt den Anspruch auf Vollständigkeit- verschwanden von der weltpolitischen Bühne. Das wird auch mit der amerikanischen Hegemonie passieren, die -wenn nicht schon jetzt- auf dem absinkenden Stern ihrer Macht sind. Hier habe ich allerdings die Angst, dass diese zum durchdrehen tendieren könnten. Statt mit China einen Schulterschluss zu suchen, haben die Russen das zuerst gemacht. Das lustige ist, dass Russland wirtschaftlich nicht so stark abhängig ist von China, wie der ganze auf „Proftioptimiert“ denkende -amerikanisch dominierte- Westen. Willfährig spielen die Europäer, seit Jahren ihrer eigenen Souveränität beraubt, das Spiel mit. Solche Institutionen wie die Atlantikbrücke u.a. werden immer die amerikanischen Ideen nach Deutschland und somit nach Europa transportieren.
Wir sehen das schon seit Jahrzehnten, wobei es -meinerseits gefühlt- mit dem Wegfall des Warschauer Vertrages und der Auflösung der Sowjetunion eintrat, das vermehrt das amerikanische System zur Gewinnoptimierung in Europa Einzug hielt: speziell für Deutschland: das Gesundheitssystem und Bildungssystem. Bildung, ein wesentliches Instrument einer Aufgeklärten Gesellschaft -die auch der Alte Fritz förderte, indem er die Schulpflicht einführte. Mit den Corona Massnahmen wurde das in das ad absurdum geführt. Dann die herabstufung in den beginnenden 2000er Jahre auf das Bachelor/Mastersystem. Die meisten Gymnasiasten würden ein Abi aus den 1980er Jahren nicht ansatzweise heute schaffen. Auch ein Grund, weshalb wir solche Versager wie Baerbock (lügt i. Lebenslauf - jeder würde seinen Job durch so etwas verlieren), Paul Zimiak, 1. Staatsexamen nicht geschafft, aufgegeben. Aber bei Price-Waterhouse als Werksstudent gearbeitet und jetzt (ein Schelm, der Böses dabei denkt!) in einer hohen Position einer Partei sitzt. Amthor, der mal schnell das schnelle Geld abgrasen wollte und dann Kevin Kühnert, den ich als einen Ultrahardcore Kommunisten halte. Abgeordnete, die es sich leisten konnten, Ghostwriter zu bezahlen und dann am Ende doch ohne Doktortitel hier stehen. Alleine das ist schon verwerflich, dass nur ein Doktortitel einem eine politische Karriere bahnen kann. Riester war Fliesenleger, aber auch nur, da er in einer Gewerkschaft war. Als Soloselbständiger oder Angestellter klappt so etwas nicht. Hans Wurst Maas, hat seine Karriere auch nur Lafontaine zu verdanken: 3x unterlegener Ministerpräsidentkandidat der SPD. Viele der Politiker haben nicht mehr das Strategische Weitsehen, sondern nur das taktische, auf die nächste Land- oder Bundestagwahl, sehen im Kopf.
Wir schweifen aber ab.
Ich fordere nochmals, Geschichte muss wie Mathe, Deutsch, Physik ein Hauptfach sein und intensiver unterrichtet werden. Ich habe Kollegen im Geschäft, die prüften in Wikipedia nach, ob ich die Wahrheit zu den ersten Deutschen Demokratiebestrebungen ab 1814/15 sagte und sie prüften die Behauptung von mir, wo die Farben schwarz-rot-gold.

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