pk schrieb am 13.03.2022 13:44:
…
Krieg ist und bleibt eine Sache zwischen Machthabern. …
https://heartfield.adk.de/node/5609
Der Westen ist wirtschaftlich längst so "im Arsch", dass auch die Vertuschung des Mega-Crashs (noch viel größer als der 2007/8 – s. "The Big Short") durch eine künstliche Plandemie nicht ausgereicht hat, um den gesamten Pöbel willfährig zu machen. Ca. 20% waren – egal, aus welchen Gründen – immer noch dagegen.
Also musste ein Krieg her. Wie "gut", dass es da in der Ostukraine schon einen gab, den man durch Biowaffenforschung – teilweise dieselben Leute und Financiers wie in Wuhan! – und die Drohung mit atomarer Bewaffnung "hochköcheln" konnte!
Der Pöbel, allen voran der intellektuelle, stimmt jubelnd ein und marschiert im Gleichschritt in den Untergang.
"Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig.
Nach dem zweiten war es noch bewohnbar.
Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden."
Dumm nur, dass es diesmal dann auch für den Rest der Welt dank atomarer Verseuchung heißen dürfte: "Ende Gelände."
Denn es kann kein Zweifel bestehen, dass die Amis und ihre "tributpflichtigen Vasallen" (Brzezinski) lieber die Welt zerstören als sie anderen überlassen werden.
We're doomed.