Der Beitrag des Herrn General strotzt nur so von typischer
militärischer pseudo-Logik.
Menschen wie er benötigen für ihr Seelenheil einen Antipol (oder
besser gleich mehrere). Dies kommt ganzwesentlich aus der
"christlich-abendländischen", also religiös motivierten Spaltung in
"Gut und Böse", Gott und Teufel.
Unter einem anderen, einem Meta-Blick, ist das pathologisch, - krank.
Eine krankhafte Verzerrung der Wahrnehmung unter Ausblendung nicht
passender Anteile und massiver Projektionsbildungen in Richtung der
oben genannten Spaltung.
Es ist ein konstituierendes Merkmal einer solchen, auf Spaltung
beruhenden Einstellung, dass eine andere Welt, eine differenzierende
Wahrnehmung, das Einnehmen einer Meta-Position (oder mindestens der
Versuch dessen) überhaupt nicht vorstellbar, nicht denkbar ist.
Aus dieser intellektuell-ideologischen Spaltung wird eine enorme
Energie gewonnen(!!!). Das ist der Treibstoff für diese Menschen, der
sie zur Macht, zur Dominanz treibt. Und überall sehen (und finden)sie
Gegner. Gegner mit meist demselben Muster. Und somit erfüllt sich das
eigene Weltbild, es gewinnt subjektiv an Wahrheitsgehalt.
Für alle anderen sind diese Menschen - kategorisch handelt es sich um
Psychopathen - höchst gefährlich. Mit Frieden und Freiheit haben die
nämlich nicht das Geringste am Hut. Es geht immer um Gegnerschaft,
Feindschaft, Kampf, Rechthaben, Ausschließlichkeit...etc.
Ohne das geht gar nichts. So ist die Welt, behaupten sie und formen
die Welt nach dieser Ideologie.
Der eigene Wahn kann zur Wirklichkeit werden, - wenn daraus ein
kollektiver Wahn entsteht. Zum Beispiel mittels Propaganda.
Ein aktuelles Thema mithin.
Der Herr General fühlt(!) sich also existenziell(!) bedroht(!)?
Man lasse es doch bei ihm, meinetwegen mit der Empfehlung für eine
systemische Psychotherapie. Damit hätte er die Chance, seinen Wahn
loszulassen und Frieden zu finden - und lässt sein Umfeld in Ruhe mit
seinem Säbelrasseln und der Kriegstreiberei.
militärischer pseudo-Logik.
Menschen wie er benötigen für ihr Seelenheil einen Antipol (oder
besser gleich mehrere). Dies kommt ganzwesentlich aus der
"christlich-abendländischen", also religiös motivierten Spaltung in
"Gut und Böse", Gott und Teufel.
Unter einem anderen, einem Meta-Blick, ist das pathologisch, - krank.
Eine krankhafte Verzerrung der Wahrnehmung unter Ausblendung nicht
passender Anteile und massiver Projektionsbildungen in Richtung der
oben genannten Spaltung.
Es ist ein konstituierendes Merkmal einer solchen, auf Spaltung
beruhenden Einstellung, dass eine andere Welt, eine differenzierende
Wahrnehmung, das Einnehmen einer Meta-Position (oder mindestens der
Versuch dessen) überhaupt nicht vorstellbar, nicht denkbar ist.
Aus dieser intellektuell-ideologischen Spaltung wird eine enorme
Energie gewonnen(!!!). Das ist der Treibstoff für diese Menschen, der
sie zur Macht, zur Dominanz treibt. Und überall sehen (und finden)sie
Gegner. Gegner mit meist demselben Muster. Und somit erfüllt sich das
eigene Weltbild, es gewinnt subjektiv an Wahrheitsgehalt.
Für alle anderen sind diese Menschen - kategorisch handelt es sich um
Psychopathen - höchst gefährlich. Mit Frieden und Freiheit haben die
nämlich nicht das Geringste am Hut. Es geht immer um Gegnerschaft,
Feindschaft, Kampf, Rechthaben, Ausschließlichkeit...etc.
Ohne das geht gar nichts. So ist die Welt, behaupten sie und formen
die Welt nach dieser Ideologie.
Der eigene Wahn kann zur Wirklichkeit werden, - wenn daraus ein
kollektiver Wahn entsteht. Zum Beispiel mittels Propaganda.
Ein aktuelles Thema mithin.
Der Herr General fühlt(!) sich also existenziell(!) bedroht(!)?
Man lasse es doch bei ihm, meinetwegen mit der Empfehlung für eine
systemische Psychotherapie. Damit hätte er die Chance, seinen Wahn
loszulassen und Frieden zu finden - und lässt sein Umfeld in Ruhe mit
seinem Säbelrasseln und der Kriegstreiberei.