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  • paartal

582 Beiträge seit 03.07.2023

Re: Der Westen eskaliert nicht

teutolith schrieb am 10.07.2023 17:41:

Waffen sind zum Töten da

.

Nicht zwingend, es sind Werkzeuge wie viele Sportschützen belegen können, selbst im WK II verzichtete man auf Gas (zumindest beim Militär) weil man wusste was daraus resultiert.

Warum nicht gleich Universal Soldiers nehmen wenn man eh den Menschen an sich hasst?

Streumunition ist auch nicht inhumaner als jede andere Todesart. In einem gepanzerten Fahrzeug bei lebendigem Leib zu verbrennen zum Beispiel.

Mag sein, aber was international so verpönt ist das muss schon einen 'ungesunden' Aspekt haben.

Die Streumunition ist geächtet, weil Blindgänger gegen Zivilisten großen Schaden anrichten können. Die Ukraine hat aber versprochen, jeden Abschuß zu dokumentieren, um die Blindgänger später räumen zu können.

Klar und die Royal Airforce hat natürlich niemals Bomben speziell für Dresden entwickelt das war wohl reiner Zufall.

Selensky verschweigt (bestenfalls) Umstände, er will gewinnen und da scheint ihm das ukrainische Volk mehr als Mittel zum Zweck denn als Handlungsgrund zu dienen.

Es handelt sich schließlich um ihr eigenes Land und ihre eigenen Leute. Schulen und Krankenhäuser werden nur von Russen regelmäßig, auch mit Streumunition, beschossen.

Weiß man sicher das es so ist? Zumindest hat in diesem Krieg auch die Ukraine schon Streubomben eingesetzt.

Nein, man muß genauso hart zurückschlagen, wenn man nicht untergehen will.

Komisch nur das dies auch Führer von Ländern so aussagten die untergegangen sind.

Letztendlich führt eine solche Sichtweise in den Atomkrieg und die Barbarei.

z.B. Vietnam das hat nie mit Flächenbombardements, Agent Orange oder Streumunition (?) zugeschlagen, aber wer hat gleich wieder den Vietnamkrieg erfolgreich beendet?

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