Kherson und Zaporizhzhia werden zurückgegeben, ohne wenn und aber, ebenso Luhansk und Donezk, aber wer will kann die russische Staatsangehörigkeit behalten und Russisch wird dort zweite Amtssprache. Russland darf dort investieren und sich so am Wiederaufbau beteiligen. Ethnische Probleme werden vor einem Schiedsgericht entschieden.