Am schlimmsten wäre die sofortige Nato-Mitgliedschaft der Ukraine gewesen, die die Nato verpflichten würde, in den Grenzen von 2013 für die Ukraine zu kämpfen.
Der Autor sollte eigentlich wissen, dass dies unter den jetzigen Voraussetzungen keine Option war, ist und sein wird. Oder hat man eine andere Vorstellung der Realität am Quincy Institute for Responsible Statecraft? Es erübrigt sich also, diesen Strohmann aufzubauen, um dann, am Atombomendrohtag wieder die A-Karte zu ziehen:
der mit hoher Wahrscheinlichkeit in einen Atomkrieg eskalieren würde.
Ein Freund fragt, warum sich der Artikel solange mit der Vergangenheit beschäftigt, wo doch das Treffen vor ein paar Tagen war. Hat der Autor dazu nichts Sachliches beizutragen?