Das Budapester Memorandum von 1994 hat nicht funktioniert.
Warum wollten Osteuropa, die Ukraine und Georgien in die NATO?
Weil Russland in totalitäre, sowjetische und zaristische Muster zurückgefallen ist unter Putin.
Die Sicherheitsgarantien der G7 sind zuerst mal nur Papier.
Vor Jahrzehnten wären jetzt da schon Divisionen und Flotten in Marsch gesetzt, um dies zu untermauern.
Die Stationierung von G7-Soldaten in der Ukraine wäre die physikalische, logische Folge einer solchen Garantie.
Russland war und ist nicht bereit sich zu einer positiven Nation mit guter zuverlässigen Nachbarschaft zu wandeln.
Das russische Volk 1. Klasse setzt dabei nun seine Hilfsvölker und die Unterschicht als Kanonenfutter nun in der Ukraine ein.
Nur mit NATO oder Atomwaffen lässt sich recht billig eine dysfunktionale Atommacht wie Russland abschrecken.
Die Macht der NATO ist dabei nuklear wie konventionell genügend stark jeden abzuschrecken.
Das geht natürlich erheblich effizienter als bisher.
30 Bürokratien in Europa und viele Kleinserien sind extrem teuer.
Effizient 1% des BIP würde erheblich mehr leisten, als ineffiziente 2% in Zukunft in Europa.
Was würde die Ukraine brauchen ohne NATO-Mitgliedschaft oder Atomwaffen?
Es bräuchte Konventionelle Waffen, viel Munition, Verminung und Verbunkerung seiner Städte in der Größenordnung von 1 Billion Euro.
Und da ist der nötige Anders-Aufbau nicht dabei.
Die chinesische Bauindustrie hilft da gerne mit ihrem KOHLE-Strom-Zement und vielen mehr.
Aber solange der Autor mit dem dicksten Bankkonto der Welt, zusammengeführt aus den Schwarzgeldern der Welt, diesen Unsinn bezahlt, ist das auch für mich ok.
Schon die NATO ist ja nicht billig gegenüber dem gewünschten Ideal der Pazifisten.
Mit den Ansichten des Autors wird es ja extrem teuer.
Für ein paar Euro, wie nicht Nord Stream zu bauen oder die Armee fit zu halten mit großen Lagern, wären jetzt Schäden in der Höhe von 2 Billionen Euro weltweit verhindert worden.
Er muss ja nicht mit seinem Leben haften, wenn seine Märchenkonstruktionen nicht funktionieren.
Fazit: es war natürlich enttäuschend für die Ukraine aktuell als kämpfende Nation.
Aber vor einem Jahr stellten nur wenige diese logische Forderung zum Schutz der Ukraine und der Ostflanke der NATO.
Nun hat die Ukraine schon etwa 20 bis 25 Nationen auf seiner Seite.
Die Stabilisierung der Ukraine in den letzten Monaten ist hier Fluch und Segen zugleich.
Mit Finnland und Schweden hat die NATO einen entscheidenden Fortschritt gemacht zur Erhöhung der Sicherheit der baltischen Staaten und Polens.
Und auch alle südlichen Länder profitieren hier von der Stärkung der Nordflanke.
Ausblick: die russische Elite muss sich irgendwann die Frage stellen, ob sie so aggressiv und brutal in Stalin-Manier weiter machen kann.
Ist China wirklich ein Freund mit 1,4 Milliarden Menschen an der Grenze des menschenleeren Sibirien?
Der allerbeste Freund Nordkorea ist eher Ballast als Hilfe.
Richtung 2050 wird sich vielleicht ein Wandel ergeben, wenn die analoge Sowjet-Generation begraben ist.
Oder auch nicht, weil die Hoffnungsträger emigriert sind oder jetzt im Gefängnis zersetzt werden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.07.2023 23:10).