...imperialistischen Eroberungskrieg nach Art des 19ten Jahrhunderts führt und die Ukraine...
Die russischen Schlappschwänze haben es nicht mal bis zum Dnepr geschafft.
Selbst die 130 Km von Belarus bis Kiew wurden nicht geschafft.
Die 30.000 - 40.000 Fallschirmjäger und Luftlandeeinheiten hatten auch keine Lust auf Kiew.
"imperialistischer Eroberungskrieg" hoffentlich gehen euch nicht bald die Superlativen aus.
Wenn du wissen willst, was imperialistische (kolonialistische) Eroberungskriege sind, sie dir die Krieg der USA, F und GB der letzten 200 Jahre an.
Aber scheinbar beginnt die neue Zeitenrechnung erst ab Herbst 2021 an, seit dem die USA und NATO bzw. NATO-Länder keinen neuen Krieg begonnen haben.
Aber man darf ja hier nicht mehr vergleichen, seit die NATO aus Afghanistan herausgetreten wurde. Was davor war gilt nicht mehr.
Melde dich wieder, wenn Russland Kasachstan, Usbekistan, Aserbaidschan, Armenien, Turkmenien, Georgien,... "heim ins Reich" holen will, zuzüglich die Mongolei. Oder weit weg von Russland - Asien, Mittler- und Naherosten, Afrika, Lateinamerika o.ä.
Und nein, dass soll keine Rechtfertigung für Russlands Einmarsch in die Ukraine sein.
Das das passiert was gerade passiert hätte er wissen müssen. Man geht nicht zum Russisch Roulett mit 6 vollen Kammern und hat noch den ersten Schuss.
Den Eroberungskrieg gegen die Ukraine der ja eigentlich gescheitert ist, wenn er die ganze Ukraine einnehmen wollte und wohl bald gegen die NATO vorgeht, sind Aussagen, die Putins angebliche Macht erhöhen wie Napoleon oder A.H., was er nicht verdient hat. Was er bis jetzt gezeigt hat, ist in der Kriegsführung seit 1945 ein ganz kleines Licht.