Das Trauma der "kalt erwischten " Kriegstreiber entstand wohl schon als die Friedensbewegung mit 300000 + gegen den Nachrüstungsbeschluß in Bonn demonstrierte und Mit-Auslöser des Machtverlusts des transatlantischen SPD Kanzlers Helmut Schmidt war.
Man kann sich gut vorstellen, dass damals der Beschluß in mafiösen Nato/US Kreisen gefasst wurde,
"Das passiert uns nie wieder!"
In der Folge wrde die Friedensbewegung wirklich "enthauptet", in dem man die Grünen komplett kompromitierte. (vielleicht steht sogar der Tod von Kelly und Bastian hier in Zusammenhang)
Ergebnis heute:
https://jungefuehrer.wordpress.com/2015/01/05/netzwerke-thinktanks/ unter "Grüne Transatlantiker"
oder hier
http://spiegelkabinett-blog.blogspot.de/2014/12/marieluise-beck-zu-gast-bei-us.html
Muß man sich da über die aggressiv russophobe Haltung der Grünen gegen eine friedliche Nachbarschaft und Beziehung zu Russland wundern? Nein, Grüne,wie weite Teile der SPD sind reine Satrapen eines verbrecherischen Establishments in USA geworden, dass dort nach Prof. Mills als informelles Direktorat aus Diensten, Medien Politik und Wirtschaftsinteressenn die USA beherrscht, quer durch Republikaner und Demokraten, zB von Clinton, Obama, McCain usw., repräsentiert wird und die die Interessen des militärisch petrochemischen Komplexes sowie der zugehörigen Finanzwelt repräsentiert.
Man darf sich aber nicht täuschen und denken, in der CDU wäre es besser. Nein, die verräterische Aktivität gegen die Interessen der wählenden Bürger sind noch schlimmer und offener vertreten.
Wie in USA gehen die Reihen der US/Nato treuen Kriegsbefürworter dieses Establishments quer durch die Parteien.Wer nicht auf Linie ist erlebt früher oder später Machtverlust durch politischen und medialen Gegenwind dieses hiesigen Establishmentsumpfes, der hierzu natürlich eventuell bestehende Schwachstellen und Angriffspunkte massiv verstärkt und koordiniert nutzt.
Ein Beispiel hierfür ist Schröder, als dieser mit seiner Achse Frankreich Deutschland Russland und dem nein zum Iraküberfall der USA die Interessen der Kriegshetzer konterkarierte.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass, egal, was eine politische Kaste im Parlament entscheiden würde, die legitimationslose und verbrecherische Nebenregierung NATO es durch Taten konterkarieren wird, so, wie sie jetzt durch militärische Provokation versucht, einen Keil zwischen Europa und Russland zu etablieren. Hierzu manipuliert sie massiv gleichzeitig in den Ländern, die sowieso schon Probleme mit Nationalismus bis hin zu Nazis und antirussischen Gruppen haben über das STRATCOM in Riga. Man desinformiert und und stützt eben die vorgenannten rechtsnationalistschen Gruppen. Das selbst, wenn es in den Ländern eine große russlandfreundliche Bevölkerungsgruppe gibt, die dann natürlich, zum Teil der Bedrohung umgemünzt, als Feindbild von der Gesellschaft gespalten wird, wie es seinerzeit die Nazis mit den Juden machten.
Die gezielt zerstörte, untergegangene Ukraine, wie auch die Natopropaganda zeigen, dass Demokratie und freier Bürgerwille das Letzte sind, was die Nato will, wenn sie zB in den Schriften des STRATCOM den Rechten Sektor als "Patrioten" bezeichnet und Gegendemonstranten als Chaoten dargestellt werden oder Russland als angeblichen Agressor darstellen.
Die Erfindung der "Suwalkilücke" und deren Stilisierung zu einer angeblichen Gefahr ist genau von diesen Gruppen erfunden und sofort zwecks Spaltung und Aggression von der Nato umgesetzt und genutzt worden.
Dass insbesondere die nicht legitimierten, demokratieaversen EU Institutionen hier mit der Nato eng kooperieren zeigt, wie ernst die Situation in Europa ist. Deren gemeinsames Ziel, einen repressiven, totalitär strukturierten Überwachungsstaat in ganz Europa zu etablieren und unter Umständen, aus rein kommerziellen Erwägungen, auch noch einen offenen Konflikt mit Russland zu suchen, sind durchaus real und
DIE WIRKLICHE BEDROHUNG EUROPAS.
Wenn es die Bürger also nicht schaffen, sich von diesen Protagonisten, den Organisationen und den dort Tätigen vollständig zu befreien, wird es ein böses Ende nehmen.