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mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2004

Re: Gründe und Rechtfertigung sind verschiedene Dinge

Nordwind schrieb am 16.10.2023 12:11:

HS1982 schrieb am 16.10.2023 11:55:

HerrKoenig schrieb am 16.10.2023 08:54:

KarlderEinfaeltige schrieb am 16.10.2023 08:25:

https://books.google.de/books?id=v3fREAAAQBAJ&pg=PT356
"Zweitens sollten amerikanische Vertreter die Russen auch daran erinnern, dass die Schlussakte von Helsinki 1975 und die Charta von Paris 1990 – beide von Moskau unterzeichnet – bekräftigten, dass jeder souveräne Unterzeichnerstaat sein Militärbündnis frei wählen könne."

Als die ukrainische Regierung unter Janukowitsch 2013 ihren Bündnispartner im Osten gefunden hatte, wurde sie flugs 2014 durch Rechtsextreme mit erheblicher US-Unterstützung weggeputscht, mit nachfolgender 180°-Wendung des Kurses hin zur USA und NATO.

Du meinst die Regierung die eine Öffnung zum Westen hin versprochen hat sich dann aber von Moskau hat kaufen lassen und eine 180° Wende Richtung Russland hingelegt hat?!

Nein. Er meint die Regierung, die erkannt hat, dass das Assoziierungsabkommen mit der EU, dass auch einen vollständigen Bruch mit dem östlichen Handelspartner verlangte, die ukrainische Wirtschaft zum Zusammenbruch geführt hätte.
Man konnte dabei auf Erkenntnisse aus dem Beitrittsvertrag der DDR zur BRD gut lernen.

Was denn nun?
Nach Aussagen der russischen Friedensengel war die Ukraine doch sowieso ein bitterarmer Nazi fail-state?
Was wollte denn dann nun Russland mit einem bitterarmen korrupten Nazi-Staat?

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