mecce schrieb am 15.10.2023 10:54:
Herbert Möller schrieb am 15.10.2023 10:27:
Ja klar, immer weiter feste Falschaussagen tätigen.
Anfang September 2003 hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor dem EU-Parlament eine bemerkenswerte Rede gehalten, von der eine sorgfältige und vollständige Transkription in deutscher Sprache von der Schweizer Online-Plattform Globalbridge veröffentlicht wurde.
Ein wahrer Hellseher, dieser Stoltenberg. Aber war der 2003 schon im Amt?
Wow, ein Tippfehler, sollte natürlich 2023 heißen, aber wenn man natürlich unfähig ist auf den direkt daneben stehenden Youtube Link zu klicken, dann muss man schon Krebs im Mausarm haben....
Seit 2014 forderte Russland kein weiteres Territorium von der Ukraine, sondern nur die Erfüllung des von den Vereinten Nationen unterstützten Minsk-II-Abkommens, das die Autonomie des ethnisch-russischen Donbass forderte, und erhob keinen russischen Anspruch auf dieses Territorium.
Kern des Entwurfs für ein Abkommen war der Verzicht auf eine Nato-Erweiterung und der Abzug der US-Raketen in der Nähe Russlands.
Über was soll man da sachlich diskutieren, wenn der Artikel schon sachlich schlampig hingeschludert wurde? Bleibt doch einfach mal bei der Wahrheit und bei Fakten. Es gab keine Putsch, es gab eine Revolution. Wie sollen die USA diese massiv uinterstützt haben? Wieder die Mär von den lausigen 5 Mrd über mehrere Jahre, bei denen sich die Frage stellt, warum Putin nicht mehr geboten hat?
Welche Mär?
Lügt Frau Nuland etwa? "https://www.youtube.com/watch?v=U2fYcHLouXY#t=504"
Kannst es bei 7'40'' anhören....
Über das "Massiv kann man streiten, über die Tatsache an sich nicht.Wie soll Minsk-II erfüllt werden, wenn es von Russland gebrochen wurde? Weiß der Autor das nicht?
Welche US-Raketen? Die einzigen Raketen sind russisch und da schreit niemand nach "berechtigten Sicherheitsinteressen" oder sieht das als Rechtfertigung für einen Angriff.
Von Raketen in der Ukraine war doch gar nicht die Rede sondern von Polen und Rumänien. Was ist daran schlampig?
Alles innere Angelegenheiten der Ukraine, die weder Gebietsklau noch einen militärischen Einmarsch und Besatzung in einen fremden Staat, hier die Ukraine, rechtfertigen.
Das "Raketen-Argument" ist hinfällig, seit Atomsprengköpfe von jedem Ort der Welt in den Meeren abgefeuert werden können.