und Russland, sowie die jeweiligen militärischen Stärken und Optionen, gibt es beim Saker: "Revisiting the basics about the current balance of military power". *)
Danach kann USA/NATO keinen wie auch immer gearteten Krieg gegen Russland gewinnen.
Das werden auch US-Generäle Herrn Biden mitgeteilt haben, wonach dann dessen Ukraine-Kriegsrethorik deutlich leiser wurde.
Was bleibt, ist ein full scale Wirtschaftskrieg, der ja nun auch Russland in Punkto Ukraine angedroht wird. Ob das funktioniert ist angesichts der engen Kooperation zwischen Russland und China allerdings fraglich.
Weiterhin wird es natürlich Versuche geben, bei Russlands Verbündeten Regime Change oder zumindest Chaos hervorzurufen. In Belarus scheint so etwas zumindest bis auf weiteres gestoppt. Das Land wird wohl in naher Zukunft mit Russland eine Staatsunion bilden.
Russlands Südflanke ist in dieser Hinsich auch sehr vulnerabel (Kasachstan). Möglich, dass hinter dem US-Rückzug aus Afghanistan u.a. auch das strategische Kalkül stand, islamistische "Rebellen" in die Republiken Usbekisten, Kirgistan, Turkmenistan und Kasachstan zu infiltrieren, um Russalnd zu schwächen.
Auf die gleiche Weise wie sie die Dschihadisten der Mudjahedin 1979/80 in Afghanistan gegen die die dortige Regierung schützende Sowjetarmee und ebenso Dschihadisten der Al Kaida in Syrien unterstützt haben, werden die USA wohl auch weiterhin blutige Konflikte schüren, wobei sie es vermeiden werden, selbst direkt militärisch involviert zu sein und Russland direkt anzugreifen.
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Ich setze hier keinen Link, da einer meiner Beiträge unlängst wegen eines "unzulässigen" Links gesperrt wurde und es für mich auch bei gründlichem Lesen der Foren-Regeln leider unvorhersehbar ist, welchen Link die Forenadminstration für "unzulässig" erklärt.