Das Piraten-Unwesen in der Straße von Malakka (Edit)

Der ganze Schiffsverkehr von Europa nach Asien und zurück geht durch die Straße von Malakka. Dort gibt es schon sehr lange Piraten. Wer sind die? Die indonesische Küstenwache hat in der Freizeit Akte der Piraterie ausgeführt. Die Piraten an Bord sind Bengalen oder Chinesen, die in Indonesien leben. Nicht die Ureinwohner der indonesischen Inselwelt.
Jetzt hat der unbekannte Geheimdienst sechs Piratenschiffe in der Straße von Malakka versenkt. Es waren Küstenfrachter aus China mit jeweils einer Kanone an Bord. Die Kanonen hatten Kaliber 20 mm, 25,4 mm und 30 mm. Diese Waffen hat Amerika zur Verfügung gestellt. Die Hinweise, welches Schiff lohnende Beute an Bord hat, kamen auch aus Amerika. Ein Teil der Beute ging an eine Bank an der Wall Street. Gleiches gilt für die Piraten am Horn von Afrika. Ausgerüstet von Amerika, Hinweise auch aus Amerika und ein Teil der Beute geht nach Amerika, zu dieser Bank. Der Gipfel der Unverschämtheit besteht darin, dass Amerika Deutschland zwingt, seine Piraten aus Somalia aufzunehmen und lebenslang mit Sozialleistungen zu versorgen. Nebenher begehen diese Raubmörder aus Somalia Straftaten in Deutschland.
Für die Piraten in der Karibik gilt das gleiche. Die zehn kleinen Frachtschiffe, mit jeweils einer Kanone an Bord, wurden von Amerika ausgerüstet, die Aufträge kommen aus Amerika und ein Teil der Beute geht an diese Bank in Amerika. Amerika ist das Land der Piraten. Diese Räuberhöhle und dieses Piratennest namens USA wird nun zur Verantwortung gezogen.