Das ist eben das Jahr des Ukrainekonflikts, indem sich Usurpator Putin erlaubte, die Krim zu besetzen. Seither besteht eine ganz unmittelbare Gefahr, dass der Russe in ganz Osteuropa einmarschiert und die Kultur unter dem russischen Stiefel zertreten wird. Da musste selbst Friedensnobelpreisträger Obama einsehen, dass hier dem Russen Einhalt geboten werden muss. Zwei Prozent!
Man kann es aber auch genau andersrum interpretieren: auf den Naziputsch in der Ukraine musste Russland in irgend einer Weise reagieren und diese Reaktion war dann willkommener Grund zur Aufrüstung. Die NATO hatte allen Grund, den Putsch zu inszenieren und war sichtbar auch an allen Fronten dabei.
Die Krimbewohner stimmten mit 97 Prozent für einen Anschluss an Russland, weil sie wussten, was kommt. Das bemerkt inzwischen sogar die "Zeit":
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/rechtsextremismus-neonazis-sachsen-urlaub-veteranen-ukraine/seite-3
Die Nazibanden sind inzwischen in der Lage, regelrechte Militärmanöver abzuhalten. Sie leisten weltweit Nazi-Support und verbreiten die Ideologie über den Erdball. Waren es nicht diese Nazitrupps, die die "Zeit" damals so bejubelt hat, als diese Janukowitsch stürzten? Ja natürlich. Vielleicht dachte die "Zeit" ja wertewestlich korrekt, diese würden alsbald wieder verschwinden. Bloß: wenn die Nazis mal das Gewaltmonopol haben, geben sie es nimmer her. So ist er nun mal, der Nazi.
"An den Fensterscheiben im Vorderhaus kleben Zettel, auf denen "Covid ist ein Schwindel" steht". Ja, hier ist Quell und Heimat aller Querdenker.
Wie es wirklich in der Ukraine zugeht, das wollte die "Zeit" ihren Studienräten dann doch nicht zumuten. So nämlich:
https://www.bpb.de/276575/dokumentation-menschenrechtsverletzungen-der-freiwilligenbataillone
Gruß Artur