geht rusputin etwas zu weit, dann werden die kremlinge und dumalinge merken, dass sie nicht das einzige land der welt mit extrem militanten ultrahardlinern sind.
das zeitfenster für eine diplomatische lösung schrumpft sekündlich, jeder weitere angriff gegen die ukraine könnte unweigerlich zu einem sogenannten "point of no return" führen und danach hilft auch keine diplomatie mehr.
immerhin gibt es diverse anzeichen für deeskalation, jedoch gibt es parallel auch diverse anzeichen für eskalation.
ein nuklearer angriff gegen die ukraine würde rusputin zum beispiel das genick brechen: es würde nicht nur die ukraine tangieren, sondern auch die krim, den donbass, belarus, kaliningrad, die gesamten regionen wären anschliessend zigtausend jahre hoffnungslos radioaktiv verseucht, verstrahlt und unbewohnbar.
irgendwie haben gewisse atomiker das immer noch nicht geschnallt.
logischerweise würden völlig natürliche winde die extrem gefährlichen radioaktiven partikel auch bis nach petersburg und moskau transportieren. welche folgen das dann logischerweise nach sich ziehen wird?
tja, mir kann keiner erzählen dass die russen das nicht schon längst wissen, insofern sind die nuklearen drohungen moskaus echt lächerlich. abgesehen mal davon, dass sie damit ihre eigenen truppen kontaminieren würden und sämtliche eroberten gebiete wären tausende jahre unbewohnbar und völlig wertlos.
die ganze "militärische spezialoperation" wäre dann absurd und sinnlos gewesen, wer würde sich beispielsweise anschliessend noch für militärdienst auf der krim begeistern können?
dieser hinterhältige, feige und dilettantische invasionsversuch ist einfach nur peinlich, diese saublöde aktion treibt immer mehr länder in die NATO und zwingt die ganze welt in die aufrüstung.
historisch betrachtet wird in zukunft jeder mensch der welt wissen, wer der aggressor gewesen ist, quasi die postmoderne version von goliath gegen david...