Alleine schon die Überschrift, als wenn es die Natur interessiert, was wir von ihr denken, und wie wir uns eine Gesellschaft vorstellen scheitert oft genug daran, dass wir keine rechte Vorstellung von der Natur haben.
Hier wird also eine These die schon in den 70ern zu öde war um sie zu verfolgen,
verkürzt :Quantenphysik vs. mechanistisches altes Zeitalter, aufgegriffen und richtig kritisiert, dass es an aufgezeigten Alternativen fehlt.
Nur um zu guter Letzt zu dem Schluss zu kommen dass sich der Mensch zum Guten wenden sollte.....
So mal rein aus biologischer Sicht, ist der Antrieb zu expandieren und die Natur auszubeuten schon mal ganz tief in unseren Genen als Wildbeuter verankert, das geht weit zurück bis zu den ersten Säugetieren.
Stabile Populationen waren immer recht selten.
Anyway, was mir bei vielen Autoren auffällt, die mal ein bisschen tiefer als das Alltagsgeschehen graben, ist, dass sie Probleme aufwerfen, die gedanklich schon in den frühen 70ern gelöst waren und sich jetzt langsam ganz langsam auf diese Epoche zubewegen müssten.
Als wenn in der modernen Ausbildung einige bedenkliche Lücken im Fundament bestehen.
Das ist alles schon durchdacht und bewertet worden, das hat zu Vorschlägen zu konkreten Handlunsanweisungen geführt, und das Ergebnis könnte man wahrnehmen wenn man mal den Kopf aus der Box steckt, die sich postmoderne Gesellschaftssimulation nennt.
Do it!