Zitat Artikel:
"Eine ganzheitliche Sicht auf die Welt, eine Sicht, die die Trennung von Mensch und Natur, von Körper und Geist aufhebt, den Menschen als Naturwesen begreift. Nur auf dieser Grundlage können die Menschen die Zerstörung der Lebensgrundlagen auf der Erde beenden.
Eine solche andere Sicht ist mit dem globalen Kapitalismus unvereinbar. "
Aber ein Blick auf Deutschland zeigt etwas anderes. Als es den realexistierenden Sozialismus und Kapitalismus in Deutschland noch gab, die BRD im Umweltschutz besser war als die DDR(1).
Also irrt Helge Buttkereit. Richtiger wäre als Schlussfolgerung aus der Vergangenheit, dass mit dem Sozialismus die Zerstörung der Lebensgrundlagen auf der Erde nicht beendet wird.
Umweltschutz in der DDR war zum großen Teil Vertuschung. Das erinnert mich übrigens an den Artikel von Helge Buttkereit. Es gibt im Zusammenleben von Menschen Regeln, Gesetze bzw Verordnungen. Und wenn die sinnvoll sind und der größte Teil der Gemeinschaft sich daran hält, dann ist dies auch zum Vorteil der Gemeinschaft. Dass kann auch Bereiche wie Brunnenvergiftung oder Umweltschutz umfassen. Sogar die Menge an Menschen lässt sich durch bewusstes handeln steuern. Und 8 Milliarden Menschen benötigen bzw wollen weit mehr Ressourcen als 0,5 Milliarden Menschen
(1)
https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/misshandelte-umwelt-ddr100.html