"Cinema for Peace"
Der Name ist Programm.
Das Drehbuch, dessen Autoren wie in vergleichbaren Fällen aus der Vergangenheit bei den "Five Eyes" zu orten sind, war vorgegeben.
Maria Pewtschich [...] enge Vertraute Nawalnys mit britischem Pass [...] war [...] bereits im Jahr 2009 Mitarbeiterin eines britischen Abgeordneten und zugleich in Nawalnys Anti-Korruptionsfonds tätig.
Diese Pewtschich ist schon ein sehr eigenartiges Hühnchen. Dieses Flaschen-Video ist regelrecht spooky. Selbst ein Verhältnis zwischen ihr und Navalny wurde schon ernsthaft dikutiert...
Bislang wurde kaum thematisiert, dass Nawalny das vermeintliche Nervengift während seiner Überführung nach Berlin erhalten haben könnte.
Allerdings. Es spricht auch fast NICHTS dagegen, dass es auf deise Art am Einfachsten möglich war, eine kleine Dosis von ausgerechnet Novitchok in seinen Körper einzuschleusen, ohne Kollateralschäden bei Anderen zu verursachen.
Hegen sowohl der Träger einer Botschaft als auch deren Adressat einen durch antirussische Ressentiments hervorgerufenen Argwohn, dann ist das Resultat vorhersehbar.
erklärbare Reaktionen, bei denen es insbesondere um das Schicksal von Nordstream II geht.
So ist das. Aus amerikanischer Sicht ist nun alles ok: Was für eine glückliche Fügung... inclusive einem prima
Vorwand für eine Exit-Strategie
Schaun´ wir mal, ob Merkel nun endlich bei Donald "Fuß" geht.
Das Einzige, was mir negativ auffällt, ist die erforderliche "Naivität Putins" um die Posse zu inszenieren. Sollte sein intellektueller Stern wirklich am Sinken sein?
Oder fehlt hier noch etwas mehr Information...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.10.2020 19:58).