Der Skripal-Fall vor zweieinhalb Jahren zerstreute die letzten Bedenken.
Durchaus - aber anders als vom Autor hier insinnuiert: nämlich die Bedenken, selbst mit haarsträubend unglaubwürdigen Inszenierungen antirussische Propaganda zu begründen
Die westlichen "Dienste" und Regierungen scheint es vielmehr mittlerweile nicht mal mehr wirklich zu interessieren, wie groß die Logik-Lücken in ihren Erzählungen klaffen.
Was auf eine überaus massive Verachtung des Souveräns "Volk" hinweist, den man in diesem Kreisen ganz offensichtlich für extrem minderbemittelt und selbst mit auf 10km erkennbarem Schwachsinn manipulierbar hält