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  • Koinobori

mehr als 1000 Beiträge seit 05.05.2020

Re: "Keine Bereitschaft zu Gefälligkeitsgutachten"

Kürbisschnitzer schrieb am 11.10.2020 16:20:

Koinobori schrieb am 11.10.2020 15:38:

Im 2. Absatz liest man:

Weder im Omsker Krankenhaus noch in der Charité dürfte daher eine Bereitschaft zu Gefälligkeitsdiagnosen bestehen.

Wie naiv kann man sein?

Tymoschenko vergessen?

Das war doch die Oligarchin, die trotz schwerem Rückenleiden auf Stöckelschuhen lief.... und innerhalb kürzester Zeit in einem Berliner Hospital von ihrem unerträglichen Bandscheiben-Problem per Wunderheilung befreit wurde. :-)

Ganz genau die.
Ich bekomme ein wenig den Eindruck, dass die Charité als Universitätsinstitut neben Chirurgie, Neurologie und all den anderen üblichen Fachgebieten ein neues Fachgebiet hinzubekommen hat: nämlich Politische Medizin, siehe

- Tymoschenko
- Nawalny
- Corona-Drosten

P.S.:
Es kursieren in Berlin Gerüchte, wonach im einstigen Vorzeigeinstitut der DDR nach Anschluss an die BRD frühere Medizingrößen ausgemustert und durch Westpersonal ersetzt wurden. Die medizinischen Qualifikationen der früheren Ärzte können so schlecht nicht gewesen sein, bezieht die Charité doch immerhin bis heute ihren (inzwischen angekratzten) Ruf ausschließlich aus DDR-Zeiten.
Nach welchen Kriterien man diese Umorganisation vornahm? Medizinische Qualifikation wird es jedenfalls nicht gewesen sein.
Tatsächlich wurden für die Personalveränderungen politische Gründe genannt.

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