„Weder im Omsker Krankenhaus noch in der Charité dürfte daher eine Bereitschaft zu Gefälligkeitsdiagnosen bestehen“ meint der Autor des vorliegenden Artikels. Das ist seine höchst persönliche Mutmaßung, die zumindest in Bezug auf die Charite bereits durch deren Verhalten und das ihres medizinischen Führungspersonal ad absurdum geführt wurde und das der Öffentlichkeit auch hinlänglich bekannt ist. Ich meine das Schmierentheater um die ukrainische Gaskönigin Julia Timoschenko, die angeblich mit einem schweren Bandscheibenvorfall, der so schwer war, dass sie im Rollstuhl gefahren werden musste, in die Charite eingeliefert wurde. Hier wurde ihr wunschgemäß Haftunfähigkeit in ukrainischen Gefängnissen attestiert und sie durch Prof. Lutz Harms von ihrem „Leiden“ sehr erfolgreich kuriert. Als Dank dafür durfte sich Prof. Harms auf Vergnügungsreisen durch die Ukraine tummeln, die er - highly likely - nicht aus seiner Tasche bezahlt hatte. Kurz nach erfolgreicher Behandlung stolzierte die Gaskönigin und Lügenbaronin Julia auf Stöckelschuhen durch die ukrainische Polit-Landschaft. Die Wunderheilung in der Charite hatte schon damals – 2014 – für erhebliches Aufsehen gesorgt. Prof. Harms soll auf eine diesbezügliche Frage eines Journalisten geantwortet haben: „Wir sind doch alle Untertanen“. Also nix Eid des Hippokrates! Nur die Sorge um das persönliche Wohlergehen treibt solche Ärzte bei ihrer zweifelhaften Tätigkeit an!
Ungesehen dessen wurde mit Nawalny ein weiteres medizinisches Husarenstück vollbracht: Ein mit dem weltstärksten Gift „Nowitschok“, dessen Kontakt zum augenblicklichen Tode führen soll, Infizierter wurde in der Charite wieder vom Tode erweckt und fühlt sich seitdem – quicklebendig - verpflichtet, seinen westlichen Auftraggebern durch deftige Antikreml-Sprüche zu danken.
Wer soll denn solchen käuflichen Medizinern Glauben schenken? Ob sie nun Harms oder Drosten heißen, ist dabei unerheblich.
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