Die Studie geht davon aus, dass ein entscheidender Faktor für diese Diskrepanz das soziale Netzwerk der Eltern ist. Jugendliche aus wohlhabenderen Familien haben oft den Vorteil, dass ihre Eltern über mehr Kontakte verfügen, die ihren Kindern einen besseren Zugang zu möglichen Nebenjobs ermöglichen.
Ich habe meine Tochter einfach zur Bäckerei geschickt und ihr gesagt, dort gibt es einen Job, hing da im Aushang. Da war sie 17 J.
Sie war erst gar nicht begeistert, hat aber schnell Anschluss gefunden und parallel dazu Abitur gemacht.
Als böser Kapitalist habe ich sie natürlich zur Arbeit gezwungen! Uuuuuhhhhh.
Der Witz ist, heute studiert sie in einer anderen Stadt und arbeitet bei genau dieser Bäckerei-Kette. Freiwillig ;)
Kein schlechtes Einkommen und viel Flexibilität bei den Arbeitszeiten für Studenten.
Ich hatte Sie auch vorher bei drei beruflichen Kontakten untergebracht, das war aber wenig bis durchschnittlich fruchtbar. Zuletzt hatte ich auch Sorge, dass meine Reputation dadurch leiden könne. Deswegen habe ich sie nicht mehr in mein berufliches Umfeld vermittelt.