zu gehen, hat mein alter Herr zu mir gesagt, dass es letztlich egal sei, wie viel Bier ich trinken würde (aus heutiger Sicht ein herausragendes Diuretikum). Ich solle nur - auch nach n Bieren - aufpassen, mit wem ich worüber rede. Mit Albrecht Müller fiele mir das nicht schwer, ich befürchte jedoch, dass mich die Vergangenheit in einer anderen Realitätsiteration einholt. Habe nur ich das Gefühl, dass sich Geschichte wiederholt?