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  • multiple_personality

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Re: Erfahrungsgemäß nehmen psychische Störunngen in Krisenzeiten ab

schwer depressiv schrieb am 25.03.2021 14:21:

Etwa 10% der Corona-Infektionen verlaufen schwer. Selbst wenn die Betroffenen nicht sterben, können schwere neurologische Folgeschäden zurückbleiben, wie etwa ein chronisches Erschöpfungssyndrom oder der Verlust des Riech- und Geschmacksinnes. Bislang ist nicht klar, ob diese Folgeschäden jemals wieder weggehen. Foren von Corona-Patienten sprechen hier eine ganz deutliche Sprache:
https://www.reddit.com/r/COVID19positive/

10% der täglich gemeldeten "Infizierten"? Klar doch.

Geruchs- und Geschmacksstörungen berichteten mir zuhauf Menschen, die nicht mal infziert, auch nicht positiv getestet waren, die dies nur kurzzeitig vermuteten/befürchteten/für möglich hielten.Reine Massenpsychose.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.03.2021 09:09).

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