Jan Böhmermann hat in der Zeit gut vorgelegt. Alte Gräben müssen zugeschüttet und neue aufgerissen werden, schrieb er. Auf der einen Seite stehen dann die "Menschen von gestern", auf der anderen Seite des Grabens die "Menschen von heute und morgen".
Das ist ne Satire, und ich kann darin schon den Slang der Öffis erkennen, MoMa, Maibritt I., Sandra M. usw.
Ich zitier nochmal Böhmermann:
Einander ist alles, was wir haben. Wenn jetzt jene, die sich diese Überzeugung bewahrt haben – wir Menschen von heute und Menschen von morgen joyful zusammenarbeiten, könnte es klappen: Menschen von heute verschaffen Menschen von morgen eine Stimme, bringen sie auf die relevanten Bühnen, heben sie auf die höchsten Sockel, lassen sie vor die Mikrofone und Kameras und übereignen ihnen die Leitartikel.