Auch falsch, die letzten Freiflächenausschreibungen liegen bei 6 ct / KWh. Weder 3 noch 3,5 ct / KWh sind jemals erreicht worden. Warum fälschen Sie eigentlich so kreativ die Zahlen ?
Ich fälsche überhaupt nichts, ich habe ihnen eine Quelle verlinkt oder nicht?
https://www.pv-magazine.de/2020/02/28/so-guenstig-ist-photovoltaik-in-deutschland-mittlerweile/Bei der ersten Photovoltaik-Ausschreibung lag der niedrigste Zuschlagswert bei 3,55 Cent pro Kilowattstunde.
Laut anderer Quelle war im vorletzten Jahr durchschnittliches Ausschreibungsergebnis 5c/kwh. Aber wie bereits geschrieben tut das für die weitere Diskussion nichts zur Sache, da PV auch bei 6,7c/kwh absoluter Spitzenreiter ist was neu errichtete bzw. zu errichtende Anlagen angeht was die Stromgestehungskosten angeht. Das war die Aussage, nicht ob jetzt 3 oder 3,5 oder 6,5c/kwh vergütet wird.
Vergleiche Sie bitte Ihre lobbygetriebenen falschen Ausschreibungszahlen mit denen der Bundesnetzagentur.
Wenn Sie diese Lobbyaussagen, welche teilweise um den Faktor 2 falsch sind, ernst meinen, dann haben Sie jede Glaubwürdigkeit verloren.
Genau das bemängel ich ja. Anstelle die Speicher als echte Grid-Speicher zu verwenden wollen sie sie dazu missbrauchen, aus PV Grundlasterzeugung zu generieren. Nicht bedarfsgerecht, sondern gleichmäßig. Zugegeben, bedarfsgerecht wäre eine weitere mögliche Netzintegration (die sich aber dann auch bezahlen lässt, das ist ein Service der da geleistet wird für den auch bisherige Kraftwerksbetreiber entlohnt wurden). Aber wenn sie jetzt schon doch wieder halb ins Netz integrieren wollen - warum dann nicht direkt richtig? Dann sind sie vollständig ins Netz integriert und machen genau das, was wir wollen: Strom aus Überschüssen in Zeiten zur Verfügung stellen wann er gebraucht wird, die Netzfrequenz zu stabilisieren und Angebot-Nachfrage zeitlich auf drei Tage zu entkoppeln. Egal ob der Überschuss durch Wind, PV oder andere Erzeugung entstanden ist.
Hören Sie bitte mit so Fälschungsbegriffen wie Grundlasterzeugung auf. Damit haben sich Kemfert und Özdemir ja langsam ausreichend blamiert.
Tatsache ist, dass in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich immer eine Last von 45 GW anliegt. Dies muss an 365 Tagen und 24 Studen am Tag gedeckt werden. Wenn PV nennenswerte Anteile der Stromversorgung übernehmen soll, dann ist der PV Erzeuger auch für die Deckung exakt diese Last füpr 24 Stunden am Tag verantwortlich.