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mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2007

Butterwegge weiß was gespielt wird, darf es aber nicht offen aussprechen...

da er sonst von der pseudolinken Gutmenschenfraktion und ihren
neolibralen Helfershelfern als "Hetzer" ins mediale Aus befördert
werden würde.

Schon als die Neoliberalen vom Schlage eines H-W. Sinn oder
Raffelhüschen eine pronatale Bevölkerungspolitk mit dem Argument der
"Rentensicherung" propagierten, opponierte Butterwegge dagegen. Wie
ich meine auch mit Recht.

Butterwegge wie auch seine Gegner wissen genau, dass eine
überproportionale Ausweitung des Arbeitskräftepotentials zu einem
Verfall des Preises (des Lohnes) für den Faktor Arbeit führt. Eine
Schrumpfung hingegen die Chance auf bessere Preise bzw. Löhne
beinhaltet.

Infolgedessen propagieren die Neoliberalen alles, was zu einer
Ausweitung des Arbeitskräftepotentials und den damit verbundenen
Lohnverfall führen kann; sein es mehr Geburten,
Arbeitnehmerfreizügigkeit oder, wie jetzt, Masseneinwanderung.

Die Chancen für Menschen mit geringerer Qualifikation durch eine
Verknappung des Arbeitskräfteangebotes einen besseren Lohn zu
erzielen, sind durch die Masseneinwanderung endgültig vorbei.
Verschärfend wird noch eine Verknappung und Verteuerung der
staatlichen Leistungen erfolgen, da sich von Tag zu Tag mehr Menschen
um die wenigen "Fleischtöpfe" scharen. im wahrsten Sinne des Wortes
zeigt sich dies schon heute an den "Tafeln" für Bedürftige. Auch wird
Wohnraum noch knapper und damit noch teurer werden, was wiederum die
Besitzenden freuen dürfte.
Deshalb auch die merkwürdige Allianz zwischen den sog.  linken
Gutmenschen und den Neoliberalen.

Ein Christoph Butterwegge oder Jens Berger und auch ein Albrecht
Müller kennen diese Zusammenhänge genau. Nur können sie diese, da sie
dem allseits propagierten "Willkommenskulturparadigma" widersprechen,
nur noch vorsichtig darlegen.


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