Die Destablisierung Syriens kann nie im Interesse Israels gewesen sein
Die Fakten sind wohl etwas anders.
Der ganze sogenannte "Bürgerkrieg" wurde von Usrael losgetreten, damit Assad abgeschafft werden konnte und damit ein von außen steuerbares ,destabilisiertes Land zurück blieb.
Wir hier wissen derweilen ,wie man eine "Demokratie" mittels Propaganda Einheitsmedien steuert. Politiker werden wegen ihrer Vergangenheit entweder erpresst ( Merkel? ) , oder sie werden, mittels US Young Leaders Program, eingenorded und sind damit steuerbar.
Das Kulturprogram in den Funkmedien würde amerikanisiert , wie hierzulande und dann wählen alle eine US Schranze als Präsdient , der gleich nach seiner Wahl erst mal ( wie hierzulande) zum Befehlsempfang nach Washington düsen müsste.
Das würde Syrien blühen.
Der große Peter Scholl Latour sagte in einer Talkshow mit Anne Will , wenige Monate vor seinem Tod, daß es nur um Israel gehe, weil Tel Aviv die Versorgung der Hizbollah durch Teheran, ein Dorn im Auge war. Und die Hizbollah hat den Israelis im Libanon das Fürchten gelehrt.
Darum geht es . Nichts anderes. Und daran hat die Zerstörung und Zerfledderung Syriens ,
sowie die Hundertausende von Toten NICHTS GEÄNDERT. Alles für die Katz .
Die SAA , Russland und der Iran, gehen gestärkt durch Erfahrung mit einer , als unbesiegbar geglaubten Supermacht , aus dem Konflikt hervor.
Da mögen sich die USA auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen , das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Die US Helden aus Gods own country ,schafften es nicht mal in 16 Jahren ,das Drittweltland Afghanistan, zu befrieden .
Die Amis können Bomben werfen. Mehr nicht. Das hat sich seit WK II nicht geändert.
nichts geändert