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Avatar von Peter
  • Peter

mehr als 1000 Beiträge seit 09.06.2000

Vorbild England - hat ja geklappt - also nochmal - dabei ist es eigentlich egal

für mich ganz offensichtlich ist das nach englischem Vorbild: Behauptung mit fragwürdigen "Beweisen"; wobei die Fragwürdigkeit bei den MSM sekundär ist.

Dabei ist es eigentlich völlig egal, ob es stimmt, dass derIran bereits die Bombe hat, oder nicht. Denn bereits Putin hat mehrfach erklärt, dass ggf. der Iran binn 24 Std. seine Bombe haben kann, das Know How hat er ja.

Also allenfalls dersdelbe Status, wie Israel: Hat die Bombe nicht offiziell, aber jeder weis es. Was ändert das?
Nichts. Ob ich sie habe oder binnen 24 Std. haben kann, ist egal.
Beide werden sie nur im extremen Notfall einsetzen, weil sie sich völlig im Klaren darüber sind, was dann passiert. Niemand hat Selbstmordgedanken.

Also ist das nur Mediengeplärre, um "endlich" die USA zu "echten" Sanktionen oder militätischen Angriffen zu drängen. So wie bei Syrien mit der Griftgasentschuldigung.
Also irgendwo was kaputtbomben im Iran, Hauptsache kaputt, so lange der Iran unterhalb der Bombe auf die Entfernung noch nicht antworten kann.

Gleichzeitig lässt sich das als Drohmittel für die anstehende Neuverhandlung des Atomvertrages nutzen. (zumindest wird es versucht werden). Also diplomatischer Druck auf Russland (darauf läuft es letztlich hinaus), die Neuverhandlung nicht zu blockieren.

Am Ende gibt es dann weitere Sanktione gegen das böse Russland, was nun noch einen Bösewicht schützt.
same procedre as every year

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.05.2018 00:31).

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