also erstmal vorweg, sind ja alles schoene ausfuehrungen. aber
dennoch recht rosa-brille-artig.
denn liegt es nicht nahe anzunehmen, dass die organismen, wenn sie
denn erstma eine gewissen komplexitaet
erreicht haben, sich nicht darauf beschraenken die ueberschuessige
rechenleistung zu gebrauchen.
ich meine stare fressen auch nicht nur die kirschen, die der bauer
nicht braucht.
daher waere anzunehmen, dass das netz (mitsamt der knoten) irgendwann
komplett unter kontrolle der digitalen
organismen faellt, was bedeutet, dass wir von aussen nur noch eine
begrenzte zugriffsmoeglichkeit haben,
bzw das wir "schleuserorganismen" brauchen, die uns die engerie, die
wir brauchen um uns in dieser umgebung zu
bewegen, zur verfuegung stellen, was sie wahrscheinlich nicht aus
reiner gutmuetigkeit tuen. also muessen wir
gegenleistungen erbringen. (vertraege mit digitalen lebewesen??:))
im uebrigen meint der autor, dass sich diese organismen nicht fuer
spracherkennung und roboteranwendungen eignen,
aber grade dies sind die wirklich interessanten anwendungen, wie ich
finde.
fuer diesen zweck ist es wohl sinnvoll ein großes netzwerk, in dem
eine umgebung aehnlich der des ozeans oder des mars
oder wie auch immer simuliert, wird zu etablieren. in so einer
(graphisch waer schoen. macht doch alles viel anschaulicher)
umgebung koennten dann organismen entstehen, deren koerper sowie ihre
neuronalen strukturen einer evolution unterliegen.
eine matrix fuer maschienen bzw programme :)
solche systeme koennte man dann auch in der realen welt verwenden und
es wuerden mit sicherheit eben die dinge entstehen
auf die nie ein mensch von alleine kommen wuerde.
so nu hab ich zwar nur die haelfte von dem gesagt was mir eigentlich
durch den kopf ging aber egal,
hab alles wieder vergessen. und da es hier noch keine komentare gab
is es ja gut moeglich das es auch hierauf
keine antwort gibt und da will ich mich nich fuer nischt und wieder
nischt verausgaben.
also denne. die matrix lebt.
dennoch recht rosa-brille-artig.
denn liegt es nicht nahe anzunehmen, dass die organismen, wenn sie
denn erstma eine gewissen komplexitaet
erreicht haben, sich nicht darauf beschraenken die ueberschuessige
rechenleistung zu gebrauchen.
ich meine stare fressen auch nicht nur die kirschen, die der bauer
nicht braucht.
daher waere anzunehmen, dass das netz (mitsamt der knoten) irgendwann
komplett unter kontrolle der digitalen
organismen faellt, was bedeutet, dass wir von aussen nur noch eine
begrenzte zugriffsmoeglichkeit haben,
bzw das wir "schleuserorganismen" brauchen, die uns die engerie, die
wir brauchen um uns in dieser umgebung zu
bewegen, zur verfuegung stellen, was sie wahrscheinlich nicht aus
reiner gutmuetigkeit tuen. also muessen wir
gegenleistungen erbringen. (vertraege mit digitalen lebewesen??:))
im uebrigen meint der autor, dass sich diese organismen nicht fuer
spracherkennung und roboteranwendungen eignen,
aber grade dies sind die wirklich interessanten anwendungen, wie ich
finde.
fuer diesen zweck ist es wohl sinnvoll ein großes netzwerk, in dem
eine umgebung aehnlich der des ozeans oder des mars
oder wie auch immer simuliert, wird zu etablieren. in so einer
(graphisch waer schoen. macht doch alles viel anschaulicher)
umgebung koennten dann organismen entstehen, deren koerper sowie ihre
neuronalen strukturen einer evolution unterliegen.
eine matrix fuer maschienen bzw programme :)
solche systeme koennte man dann auch in der realen welt verwenden und
es wuerden mit sicherheit eben die dinge entstehen
auf die nie ein mensch von alleine kommen wuerde.
so nu hab ich zwar nur die haelfte von dem gesagt was mir eigentlich
durch den kopf ging aber egal,
hab alles wieder vergessen. und da es hier noch keine komentare gab
is es ja gut moeglich das es auch hierauf
keine antwort gibt und da will ich mich nich fuer nischt und wieder
nischt verausgaben.
also denne. die matrix lebt.