Hermes_ix schrieb am 22.02.2025 18:45:
Windkraft und PV liefern keine gesicherte Leistung und können daher die 50Hz im Stromnetz
nicht aufrecht erhalten, Das können nur Kohle und Gaskraftwerke. Und in Zukunft auch
wieder Kernkraftwerke.Die Strompreise senkt man in dem man die Netzentgelte über die Steuer finanziert.
Zudem sollten die Netzbetreiber Verstaatlicht werden und der Ausbau sollte in
Richtung zentraler Großkraftwerken ausgerichtet werden.Das EEG und den Einspeisevorrang sollte man abschaffen damit die soziale Marktwirtschaft
wieder Einzug hält in der Stromversorgung.MfG
Hermes_ix
Du und deinesgleichen finanzieren sich genossenschaftlich Gas- Kohlekraftwerke oder meinetwegen auch diverse AKW`s für ihren Strom und "wir anderen" nehmen eure Anlagen nach Abschluss des Umstiegs auf eE nach Bedarf dann gerne in Anspruch. Dann habt IHR euren billigen 🤣Strom und wir unsere Ruhe.
ICH persönlich habe -zum Übergang- derzeit ein BKW auf der Gartenlaube, dass mir im Jahr 15% Stromkosten spart... ...mein Nachbar linkerhand hat ein Pv-anlage auf dem Dach, die ihm - in Verbindung mit einem E-auto- 50% Stromkosten und 20% Spritkosten erspart und mein Nachbar rechterhand hat sogar noch einen 10kw/h Batteriespeicher, der ihm 25% Spritkostenersparnis und 66% völlige Stromautarkie generiert.
Bei uns im Dorf gibt es derzeit einfach viel zu wenige, die eine auch nur ansatzweise wirtschaftliche Genossenschaft gründen könnten, mit der man ein Gas- Kohlekraftwerk oder gar ein AKW mit Gewinn finanzieren könnte...
...mal ganz abgesehen davon, dass keiner von ihnen sein Grundstück für den Bau solch eines Unfugs zur Verfügung stellen wollte... 😊
Merke:
Jedes pöblige BKW für 300€ Anschaffungskosten ist ein Sargnagel für den Fortbestand eines der derzeit laufenden Kohle-Gas kraftwerke und es erspart dem Käufer adhoc 15% Stromkosten p.A....