Sartec schrieb am 21.09.2014 14:06:
Anders gehe ich ja auch nicht vor. Mehr als Sand ins Getriebe und einzelne Stiche werde ich nicht bewirken - hoffe allerdings dabei, dass sie gemeinsam mit den anderen Nadelstichen, der Anderen im "Widerstand" gegen die Göbbelsbehörde, ein ordentliches Brennen verursachen.
Ich ziehe den ganzen Vorgang in die Länge - soweit machbar - und verursache soviel Aufwand auf deren Seiten wie es mir möglich ist.
Aber ja, Du hast Recht. Jeder hat seine persönlichen Grenzen und Mittel. Wenn der Druck von staatlicher Seite zu groß wird, ist es vollkommen legitim sich dem Druck mittels Zahlung zu entziehen. Wäre für mich ein strategischer Zug von vielen. Ändert ja nichts an der Haltung und Stellung gegenüber der aktuellen Gesetzgebung.
Gruß,
Sartec
Leute, man kann gemeinsam viel mehr bewirken. Schließlich waren es ja vor 25 Jahren auch nur ein paar Tausende, und so viel GEZ-Boykotteure dürften es inzwischen sein, die das Ende des ganzen Ostblock besiegelten. Was ist die GEZ dagegen?
Eine oder mehrere Klagen liessen sich prima durch Crowdfunding finanzieren:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Crowdfunding-fuer-Lobbying-und-Klagen-gegen-GEZ-und-europaeische-Aequivalente/forum-285675/msg-25834970/read/
Wir müssen nur alle am selben Strang ziehen und nicht jeder für sich. Davor hat das System keine Angst.
LG,
roko