JonChaos schrieb am 19.04.2018 15:54:
Für mich auf der einen Seite eine Horrorvorstellung weil ich das Programm der Partei stellenweise total daneben finde - ABER - in letzter Konsequenz die Einzige Art von Notwehr die man als Bürger noch hat wenn man den aktuellen Migrationskurs ablehnt.
Und die AfD wäre noch eine politische Lösung des Problems, was immer man auch vom Restprogramm halten mag.
Aber abhängig von der Dramatik weiterer Entwicklungen werden Gruppierungen wie zB die Nordadler aus dem Boden schießen. Und irgendeine von denen wird dem Radar entgehen und Anschläge durchführen. So wie manchen Muslime auch dem Radar entgehen und Anschläge begehen.
Angebliche "Staatsfeinde", Juden und Angehörige der Antifa-Szene, standen nach Erkenntnissen des Landeskriminalamtes Niedersachsen im Visier der Neonazis.
https://www.nordadler.com/
https://www.tagesschau.de/inland/nordadler-neonazis-101.html
Des weiteren:
Viele der momentan schweigenden Durchschnittsbürger dürften ab einem gewissen Punkt die Nase voll haben und sich offen gegen die Praktiken der Regierung aussprechen. Als Reaktion wird man abwiegeln. Dies wiederum führt dazu, dass viele Normalbürger zu Aktivisten werden. Wiederrum als Reaktion darauf werden diese Bürger sozial verurteilt und verunglimpft werden. Und daraufhin radikalisieren einige Bürger sich endgültig, in einer Menge, welche nur noch schwer beherrschbar ist. Diese drei Wellen dürften innerhalb 6-15 Jahren auftreten.
Meine letzte Prognose hier bei TP im Jahre 2015/16 hat sich leider als richtig erwiesen: Erst die tatsächlich eintretende Gewalt gegen Frauen (Brutalisierung, Vergewaltigung, Mord) bringt die Menschen zum Innehalten. Das hätte man verhindern können, aber Antizipation war nicht gewollt; und ist hierzulande mit einem Stigma versehen.
Zu den hier integrierten Muslimen sei zu sagen: Diese sind ggf. wirtschaftlich integriert, halten sich aber gerne innerhalb ihrer eigenen Kultur auf. Das man beim türkischen Gemüsehändler einkaufen kann, oder die seltsamen deutsch-türkischen Kulturvereine sind kein Zeichen der kulturellen Integration. Aus Sicht eines hier aufschlagenden Wahabisten, Salafisten oder einfach strenggläubigen Muslim werden diese verwestlichen Muslime ebenfalls zu Zielen, es sei denn, sie bekennen sich zum Hardcore-Islamismus. Meiner Einschätzung nach werden diese Bekenntnisse auch abgegeben werden, schon aus reinem Selbstschutz und weil man dem Gott des Koran dann doch näher ist als dem Grundgesetz. Muslima mit offenen Haaren werden auf den Straßen nicht mehr zu sehen sein. Die hier eintreffenden radikalen Kräfte werden also bereits anwesende Muslime zur Radikalisierung zwingen.
Zur Polizei sei zu sagen: Die Unterwanderung der Berliner Polizei durch Mitglieder krimineller Großfamilien, die Senkung der Einstellungskriterien und überlastetes Personal sind ein Vorgeschmack der weiteren Entwicklung.
Um diese Zukunft abzuwenden müssten mehrere klare Schnitte vorgenommen und Verhältnisse umgekehrt werden. Aber das traut sich niemand aus der Politik -- Oder ist der Überzeugung, dass die Auswirkungen schon nicht so schlimm sein werden -- Oder ist schlicht erpressbar durch eigene, kriminelle Aktivitäten -- Oder ist Mitglied gewisser Vereinigungen, die Politik hinter der Politik betrieben und dem Deep State nahestehen.
In einer Großstadt werde ich dann nicht mehr leben.