Genau das will ja niemand hören. Es gibt ja angeblich weder eine Islamisierung noch eine Änderung in der Bevölkerungszusammensetzung.
Für den aktuellen Status des Landes mag das bedingt stimmen, aber die Zeit bleibt nicht stehen, und in 15-20 Jahren sieht das Land völlig anders aus.
Und, um das klarzustellen, das muss zunächst mal nichts negatives sein. Migration ist tatsächlich nicht a priori etwas negatives, im Gegenteil. Nur kommt es auf die Art der Migration an, und da sieht es leider düster aus. Wer Zuwanderung aus Ländern zulässt, wo Bildung, sozialer Zusammenhalt, Rücksicht auf Minderheiten, usw. deutlich unterentwickelt ist, wird Kriminalität, Hass, und sinkenden Wohlstand ernten.
Und nein, Menschen sind eben nicht gleich Menschen, man kann nicht alle Verhaltensweisen und Prägungen "umerziehen", die sich über Generationen entwickelt haben und frühkindlich weitergegeben werden. Genau das erzählen uns Soziologen und Psychologen (zu Recht) seit Jahren immer wieder, allerdings bezogen auf das so genannte prekäre Unterschichtsmilieu.